Filmkritik: Billy Madison – Ein Chaot zum verlieben

Billy
Madison (Adam Sandler) ist ein absolut nervender und unerträglicher
Vollpfosten, der so dermaßen einen an der Waffel hat, das man schrieben
möchte, wenn man ihn nur sieht. Eigentlich sollte er in einem Käfig
leben, doch stattdessen drückt er nochmal die Schulbank, um seinem Vater
Brian (Darren McGavin) zu zeigen, dass er nicht so bescheuert ist, wie
er ist. Was an sich schon total bescheuert ist. So muss er innerhalb
kürzester Zeit alle Klassen wiederholen, um seinen Abschluss zu machen.
Bei all seiner Trotteligkeit und allem, was er tut, kann man einfach
kein Mitleid mit ihm haben, weil er stets Brechreiz hervorruft. Billy
Madison ist durch und durch unerträglich und kann unschuldige und
unvorbereitete Zuschauer an den Rand des Wahnsinns treiben.

Fazit: Jedes vollgerotzte Taschentuch ist niveauvoller und unterhaltsamer.

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