Gelesen: Die elf Gehirne der Sedenspinnerraupe

Während der ersten hundert Seiten, habe ich mehrfach überlegt, dass Buch zu beenden, weil ich irgendwie überhaupt nicht mit dem Buch klarkam. Zu unstrukturiert wirkte alles, dazu kam der Erzählstil, der mich nicht ansprach. Mal aus der Ich-Perspektive geschrieben, dann wieder aus anderer Sicht. Diese ständigen Sprünge und das scheinbare Durcheinander gefielen mir einfach nicht. Ich weiß nicht, ob die zweite Hälfte des Buche dann besser geschrieben war, oder die Geschichte mir dann einfach gefiel, jedenfalls hat es sich letztlich gelohnt, das Buch nicht vorzeitig zu beenden, obwohl der zähe Anfang den Gesamteindruck schon schmälert. Ich konnte mich oft mit Tom, der Hauptfigur identifizieren, was jetzt nicht unbedingt für mich spricht, es aber dadurch irgendwie interessanter gemacht hat.

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