Vorsätze 2018 und was daraus wurde

Der erste Vorsatz des Jahres konnte umgesetzt werden. Ich hatte bewusst etwas gewählt, was ich nicht wirklich beeinflussen konnte. Quasi ein Vorsatz, um den in erster Linie andere sich kümmern mussten. Und da mich niemand entlassen hat, habe ich den Vorsatz, 2018 nicht arbeitslos zu werden, spielend umgesetzt.

Der zweite Vorsatz befasste sich mit dem Thema Sport. Vielmehr, er sollte sich damit befassen, doch weil ich es mir nicht zugetraut habe, mehr Sport zu machen, verwarf ich den Vorsatz noch bevor er zu einem wurde. Eigentlich blöd, denn ich habe mich in diesem Jahr im Fitnessstudio angemeldet und gehe fast regelmäßig jeden Sonntag trainieren. Da habe ich mich wohl am Anfang des Jahres falsch eingeschätzt.

Also war der zweite Vorsatz, dass ich dieses Jahr zwei Kurzurlaube mache. Habe ich tatsächlich umgesetzt. Und es war auch noch gut. Verrückt.

Das waren auch schon die Vorsätze 2018. Die Umsetzung war eine echte Meisterleistung, da ich dabei äußerst erfolgreich war. Es kommt eben doch auf die richtigen Vorsätze an, dann besteht Hoffnung auf ein erfolgreiches Umsetzen.

Dann gab es noch zwei Vorhaben, die Manni zu Beginn des Jahres bzw. in der letzten Silvesternacht für uns geäußert hat. Zum einen sprach er davon zu einer Buchlesung zu gehen. Nun, was soll ich sagen, während Petra und ich zu einer Lesung von Frank Gossen waren, war Manni zumeist auf dem Motorrad unterwegs. Dennoch möchte ich ihm für seine Anregung danken. Zum anderen sprach er davon, dass wir unseren Freundeskreis erweitern sollten, weil wir immer, oder zumindest fast ausschließlich, nur zu dritt rumhangen. Da hat er uns locker überflügelt, denn während wir passiv weitestgehend auf neue Kontakte verzichtet haben, hat Manni sich nicht lumpen lassen und auf seinen Motorradtouren immer neue Kontakte knüpfen können. Aber er war schon immer der Kontaktfreudigste unserer kleinen Truppe.

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