Unterhosenzählung 2025

Nachdem ich bei der letzten Unterhosenzählung auf 41 Unterhosen kam, sind es bei der diesjährigen Zählung 47 Unterhosen. Es ist bereits das dritte Mal, dass ich bei der Zählung 47 Unterhosen besitze. Obwohl es mehr als fraglich ist, ob ich es je wieder schaffen werde, 50 Unterhosen zu besitzen, bin ich zufrieden, denn 47 Unterhosen finde ich durchaus angemessen und die Zahl ist auch optisch ansprechend. Mit 47 Unterhosen kann ich prima leben. Nur weniger sollten es nicht sein.

Werde ich bei der nächsten Unterhosenzählung mehr oder weniger Unterhosen haben? Und warum zähle ich meine Unterhosen überhaupt jährlich?

7 Kommentare

  1. Du musst ein reicher Mann sein. Selbst in guten Jahren waren es bei mir nie mehr als 10.

    • Ich kaufe günstig ein und hatte schon immer viele Unterhosen. Vielleicht eine Art Fetisch. 🤔
      Wäre ich reich, wer weiß, was ich mir dann alles zulegen würde. Und wieviel davon.

      • Wenn Du bei Unterhosen genauso günstig einkaufst, wie bei Parfums und Spirituosen, dann ist das ein sehr relatives »günstig«.
        Aber jeder hat so seines.

        • Bei Parfums kaufe ich ja nicht mehr wirklich günstig ein. Bei Unterhosen bin ich geizig. Die sieht außer mir auch niemand.
          Und Spirituosen kaufe ich gar nicht. Ich probiere nur, wenn man mir etwas anbietet.

          • Ich meinte in Bezug auf die geistigen Getränke Metaxa, Chantré und Bailies etc. dafür gibt es kostengünstigere Äquivalente, die nur einen winzigen Bruchteil der Marken kosten. Aber jeder wie er mag. Ich habe mir jetzt den Vorsatz gesetzt, die Unterwäschevorräte langsam aufzustocken. Es ist tatsächlich ein beträchtlicher Gewinn an Lebensqualität, morgens nicht ewig lang eine Unterhose zu suchen. Ich glaube, Knorkator hat einmal sogar ein Lied darüber gemacht.

          • Ich bin gespannt, wie hoch die Unterwäschevorräte am Ende steigen.
            Von Knorkator kenne ich, wenn ich mich nicht irre, gar nichts. 🤔

  2. >Von Knorkator kenne ich, wenn ich mich nicht irre, gar nichts.

    Das ist nicht weiter wild und die Unkenntnis spricht in dem Fall eher für eine behütete Jugend und soziale Einbettung in die Erlebniswelt der meisten Mitmenschen.

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