20 Minutes – The Power of Few

Mehrere Geschichten, die völlig unterschiedlich sind und am Ende doch etwas miteinander zu tun haben, können durchaus der Stoff für einen guten Film sein. Und es fängt durchaus interessant an, wird aber leider von Minute zu Minute uninteressanter. Als die beiden Polizisten Clyde (Christian Slater) und Marti (Nicky Whelan) ein Haus stürmen, wird die Geschichte endgültig zu einer Katastrophe. Überzogene Dialoge und lächerliche Wendungen vertreiben jegliches Interesse. Je länger der Film läuft, desto zäher und nerviger wird er. Christopher Walken in der Rolle des Obdachlosen Doke geht gar nicht und ist einfach nur grausam. Die Filmmusik passt leider gar nicht zu dem Film, weil sie immer wieder den Eindruck erweckt, dass es nun spannend werden könnte, was es aber nicht wird. In einem guten Film würde die Filmmusik durchaus Sinn machen. Hier leider nicht.

Fazit: Habt ihr euch schon mal in die Backe gebissen?


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