Vincent (François Arnaud), Sabre (Guillaume Gouix) und Manu (Franck Gastambide) überfallen eine Bank und nehmen anschließend eine Frau und einen Mann (Lambert Wilson), der mit seiner Tochter auf dem Weg zur Organtransplantation ist, als Geiseln. Zusammen fahren sie durch die Gegend und anstatt, dass es spannend wird, nerven alle mit furchtbaren Dialogen und merkwürdigem Verhalten. Dazu wird es immer langweiliger und auch abstruser. Das Finale ist dann durchaus überraschend und gelungen, doch weil alles, was bis dahin passiert ist einfach ermüdend und enttäuschend war, hilft das Finale leider nicht wirklich. So ist man letztlich einfach nur froh, dass es endlich überstanden ist. Irgendwie schade.
Fazit: Da rollt man sich besser in einen Teppich ein und schläft.