Der Vermieter

Hey,

ich würd gern dein Vermieter spielen:

Wieder nix zu trinken in der Wohnung. Hoffentlich ist der Wasserkasten im Keller nicht auch schon wieder leer! Genervt gehe ich runter. Als ich am Wäschekeller vorbeikomme, glaube ich, eine Bewegung bemerkt zu haben. Neugierig gehe ich zurück, schaue hinein. Die dralle Nachbarin aus dem ersten Stock hat wohl mal wieder gewaschen. Slips und BHs hängen unübersehbar vorne, dahinter entdecke ich ein paar Bettlaken – und ein Paar Füsse! Ich schleiche mich an, ziehe das Laken zur Seite. Mit hochrotem Kopf steht der Sohn des Vermieters vor mir, die Hose in den Kniekehlen, in der Hand seinen prallen Lümmel. “Was machst du da?” frage ich scheinheilig, als ich den Damenslip in seiner Hand sehe. Schnell schließe ich die Tür hinter mir, trete näher an ihn heran. “Das musst Du doch nicht selbermachen”, hauche ich ihm ins Ohr und greife nach seinem Lümmel. Er ist unerwartet groß, hart und fest. Ich reibe ihn langsam. “Stehst Du auf Unterwäsche?” frage ich ihn ruhig. Er nickt. “Schade”, seufze ich, “ich hab leider keine an!” Ich spüre seine Unsicherheit. “Glaubst du nicht?” frage ich grinsend. Er schüttelt den Kopf. “Dann sieh doch mal nach!” Ich muss lachen, als er am Kragen meines Shirts zieht und kurz hineinsieht. Ich ziehe es aus, lege seine Hände auf meine blanken Brüste. Verlegen reibt er seine Handflächen an ihnen. Es reicht, um meine Nippel hart werden zu lassen. “Du bist aber schüchtern”, flüstere ich ihm zu, bevor ich mich vor ihn kniee. Ich zwinker ihm zu, während er mich ansieht. Dann öffne ich den Mund, lasse sein bestes Stück langsam eintauchen. Er schließt die Augen, bewegt sich nicht. Meine Hände krallen sich in seinen Po, ich blase seinen Lümmel tief und feste. Als ich das erste Tröpfchen an der Spitze schmecke, höre ich auf. Ich richte mich auf, nehme ihn an der Hand und gehe mit ihm zu der Waschmaschine in der Ecke. Ich setze mich darauf, spreize die Beine. Mein Rock rutscht hoch, bis er meine kahlrasierte Scham freilegt. “Ich hab doch gesagt, ich hab nix drunter”, erwidere ich auf seinen starren Blick mitten in mein Lustzentrum, “komm ruhig näher.” Ich nehme seine Hand, reibe damit über meine Spalte. Sie ist längst feucht und wartet darauf, dass er aktiv wird. Sanft drücke ich zwei Finger hinein, lasse sie kreisen. Dann nehme ich den Mittelfinger, lutsche ihn ab. “Schmeckt gut”, sage ich und halte ihm den feucht glänzenden Zeigefinger hin. Zögerlich leckt er ihn ab. “Kannst ja mal direkt probieren”, biete ich ihm ein und rücke mein Becken einladend vor. Endlich geht er in die Hocke, lässt die Zungenspitze durch mein Lustzentrum gleiten. Eine wohlige Gänsehaut durchfährt meinen Körper. “Das ist gut”, hauche ich. Dann wird er fordernder. Er presst seinen Mund auf meine Schamlippen, küsst und leckt sie. Seine Zunge erforscht die Spalte, dringt tief in sie ein, kreist um meine Perle. Stöhnend lehne ich mich zurück, stütze mich auf den Ellenbogen ab. Gierig saugt er meinen Liebessaft ein, drückt mit beiden Händen meine Oberschenkel auseinander. Als er eine kurze Pause macht, sieht er mich wortlos an. “Magst du dich hinstellen?” frage ich ihn. Er versteht und richtet sich auf. Etwas ungeschickt nimmt er seinen prallen Lümmel in die Hand, versucht ihn in meine Lustgrotte zu schieben. Ich lächle ihn an, nehme ihm das gute stück ab und setze es an die richtige stelle. Dann umklammern meine Beine seine Hüfte, ziehen ihn an mich ran. er sieht zu, wie sein Lümmel in mir verschwindet, bleibt regungslos stehen. “Schön, oder?” frage ich, als ich ihn tief in mir spüre. Ich stütze mich an der Waschmaschine ab, lasse mein Becken kreisen. Langsam kommt auch er in Fahrt, bewegt seinen Schoß langsam vor und zurück. Sein Atem wird schwerer, mein Stöhnen lauter. Wir erhöhen das Tempo, er greift nach meinen wippenden Brüsten. Die wohligen Schauer in meinem Körper vereinen sich zu einem großen Gewitter. Mein Körper bebt und zittert, als ich das zucken in mir spüre. Stoß um Stoß füllt seine heiße Sahne meine Liebeshöhle. Ich ziehe ihn mit den Beinen dicht an mich heran, bis sich die Anspannung in unseren Körpern löst. Er beobachtet, wie sein nasser Lümmel aus mir flutscht. Noch bevor ich ihn sauber lecken kann, zieht er seine Hose wieder hoch, starrt dabei auf meine weit geöffnete Spalte, aus der seine Sahne sickert. Willig präsentiere ich sie ihm. “Ist doch besser als mit der Hand, oder?” Er nickt und verschwindet hinter den Bettlaken. Ich ziehe mich an, hole mir noch eine Wasserflasche und setze mich wieder an den Rechner – nicht ohne immer wieder von dem heissen Cocktail zwischen meinen Beinen zu kosten…

Hallo 877,
Deinen langen und ausführlichen Bericht habe ich gelesen. Doch verstanden habe ich ihn nicht. In Deinem Profil steht, dass Du ein Mann bist. In Deiner Geschichte willst Du einen Vermieter spielen, der dann im Keller plötzlich eine Frau ist. Was stimmt an Deiner Geschichte nicht? Bist Du ein Geschlechtswandler? Also eine Art Mutant? Oder was ist da los?

kannst du dich kurz beschreiben, wie schaust du aus

Hey,
aus welcher Ecke von NRW kommst du bzw. welche erot. Phantasien
würdest du gern aktiv ausleben

Natürlich kann ich mich beschreiben. Ich sehe gut aus. Eine echte Wuchtbrumme eben.
Ich komme aus der Ecke mit der Eisdiele an der Ecke. Kennst du die?
Und was bist Du nun und was hatte Deine Geschichte zu bedeuten?

Ich würde gerne mal in einem Fesselballon fliegen. Das ist sicher sehr erotisch.

Ich bin kein Geschlechtswandler, auch kein Mutant sondern ein Mann.
Die Geschichte hab ich hier im Netz von einem anderen Mädel bekommen und
hab sie dir geschickt um dich zu fragen, ob du Lust hast eventuell die
Szene so oder anders nachzuspielen

Wie sollen wir die Geschichte denn nachspielen? Du spielst die Frau und ich den Jungen? Nö, das will ich nicht. Außerdem habe ich vor Kellern Angst.

Naja es gibt ja auch andere Location, wie z.Bsp. im Outdoorbereich.
Hochsitz, Waldlichtung etc. ist doch auch ganz nett und hat einen besonderen Kick.
Welche Umgebung würd dich denn antörnen

Location? Du, ich kann keine Fremdsprachen. Lass das bitte.
Hochsitz? Bist Du etwa Jäger? Oder Förster? So wie der Förster vom Silberwald? Das fände ich voll romantisch. Siehst Du vielleicht sogar aus wie Rudolf Lenz? Das würde ich voll toll finden. Solche Männer gibt es ja heutzutage gar nicht mehr. Alle tot.
Welche Umgebung mich antörnt? Ich mag die Berge. Da wo früher Heidi gedreht wurde. Da würde ich gerne mal hinfahren. Oder nach Texas. Ich möchte dort, wie die alten Westernhelden, durch eine Wüste reiten und mit einem schwarzen Pferd reden. Das wäre sehr entzückend. Kannst Du das nachvollziehen? Hast Du auch solche Träume?

Nee, ich wohne nicht in Texas und der Jäger vom Silberwald bin ich auch nicht.
Ich möchte hier im Netz auch nicht lange um den heissen Brei herumreden.
Wenn du mein Profil gelesen hast, dann weist du auf was ich mich einlassen möchte.
Also wenn du attraktiv bist und ich dein Interesse geweckt habe, können wir uns gern einmal treffen und unsere sexuellen Phantasien aktiv ausleben.
Wenn du hier nur Schmarn schreiben willst, dann bitte verschon mich mit deinen Nachrichten.

© 2011

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