Um die Sache ein wenig zu verändern, werden die 7 Wörter nicht mehr vorab ausgelost, um zu einer Geschichte zu werden, sondern einzeln. Nach dem ersten Wort beginnt die Geschichte. Sobald das Wort verarbeitet wurde, wird ein zweites Wort ausgelost und sobald es in der Geschichte platziert ist, folgt das nächste. Somit kann sich die Geschichte mit jedem Wort in eine andere Richtung drehen. In der Theorie klingt es spannend, aber kann ich so überhaupt eine positive Geschichte entstehen lassen?
Er ist sicher, dass man ihn zu Unrecht beschuldigt hat, nur weil sein Name ein Allerweltsname ist und so durchaus Verwechslungen möglich sind. Stunden später findet ihn seine Frau bewusstlos auf dem Parkett liegend. Die ganze Aufregung war wohl doch ein bisschen viel für ihn. Die Frau ist sehr besorgt, doch nachdem sie ihn mit einem Glas Wasser, welches sie ihm ins Gesicht kippte, wecken konnte, normalisiert sich die Situation schnell wieder und die beiden nehmen das Mittagessen zu sich. Fleisch mit Klößen und Rotkohl. Später geht der Mann in Begleitung seiner Frau zur Polizei, um die Sache richtigzustellen. Es ist offensichtlich, dass die Chemie zwischen den beiden stimmt und sie immer füreinander da sind. Nachdem die beiden den Beamten den Fall geschildert haben, bekommen sie natürlich Recht. Es handelte sich tatsächlich um eine Verwechslung. Die alte Ordnung ist wiederhergestellt.
Merkt man, dass das Vorgehen ein anderes war? Ich glaube nicht und die Geschichte klingt auch verdammt positiv. Oder?
Einen Hauch von Liebe lese ich da tatsächlich. Immerhin ein gutes Ende und niemand hat das Zeitliche gesegnet. ✅
Spontanität gegen blutrünstige Gedanken ist durchaus erkennbar… Bravo! 😎
Siehst Du. Ein schöner Abschluss. 🙂