Ich muss gestehen, dass ich das Thema Sézary-Zellen komplett verdrängt hatte. Ich verdränge eh ständig etwas, besonders dann, wenn es mir nicht gefällt. So verdränge ich auch gerne, dass die Restlebenszeit immer knapper wird, der körperliche Verfall nicht zu stoppen ist und ich offiziell längst aus der Pubertät raus bin.
Nun habe ich allerdings den letzten Bericht der Hautklinik vorliegen, der mich zurück in die Realität holt. Neben der Tatsache, dass meine B-Lymphozyten weiter sinken, steht da auch etwas zu den Sézary-Zellen. Der eine Wert ist von 2,3 % bei der letzten Untersuchung auf aktuell 3 % gestiegen. Das klingt harmlos, aber der andere Wert stieg von 16,8 % auf 20 %. Das fühlt sich weniger harmlos an. Das sind Momente, in denen ich ernsthaft daran zweifle, dass ich den Mist tatsächlich wieder loswerde. Zumal sich auch die Lymphknoten nicht besonders gut entwickeln. Doch das ist eine andere Geschichte, irgendwie aber auch nicht.
Erschwerend kommt hinzu, dass sich auch die Lymphozytenzahlen weiter verschlechtern. Die T-Zellen sind nach wie vor zu niedrig, und die B-Zellen erreichen nicht einmal mehr ein Drittel des unteren Normwerts. Da kann und muss man durchaus an Fortschritten zweifeln, auch wenn meine Haut optisch kaum noch erkennbare Schäden aufweist.
Mir scheint es vielmehr so, als wäre irgendwo anders in meinem Körper noch Krebs versteckt – und aktiv. Mal sehen, was der Privatarzt dazu sagen wird. Jedenfalls machen es mir die Werte schwer, nicht negativ zu denken und zu glauben, dass ich aus der Nummer nochmal rauskomme. Ich muss gestehen, dass ich so etwas nicht erwartet habe und mich nun abermals wegen dieser Scheiße in einem Loch befinde.
💚🍀🫂
🙂
Oh, das tut mir sehr leid 😢
Lieber Herr Dr. Schwein.
Um einen medizinischen Rat von einem Unbekannten, der als Kommentar verfaßt ist, ernstzunehmen, muß man entweder vollkommen bekloppt oder hochintelligent sein, oder der „Leidensdruck“ (wie die Mediziner das so häßlich nennen) ist entsprechend hoch.
Ich kürze ab: Wenn ich (ehem. Professor, aber für etwas Anderes, Neurologisches) das hätte, was Sie gerade durchmachen, würde ich auf jeden Fall Herrn Dr. Makis kontaktieren. Ist nicht ganz einfach, weil eben alles auf Englisch, aber egal, Google Translate. Die Belege, die er in seiner Praxis gesammelt hat, sind zwar (weil es eben nicht 60.000 Fälle sondern nur 600 oder so sind) das, was sich „anekdotisch“ nennt, aber eben auch nur, weil niemand eine Forschungsarbeit in diesem Bereich finanzieren möchte, die die Pharmaindustrie unter Umständen Hunderte von Milliarden kosten würde.
Ich würde das IVM/Fenbendazole-Protokoll durchziehen (mit Anwendung von IVM-Paste auf den entsprechenden Hautstellen). Jeder einzelne dieser Wirkstoffe ist harmlos (ich selbst habe nach Covid-Infektionen bisher zwei Mal IVM genommen, ohne Nebenwirkungen, weil es die bei IVM einfach nicht gibt), d.h. es gibt „nichts zu verlieren“.
Hier sein Substack:
https://makismd.substack.com
Kontakt scheint schwierig zu sein, weil ihm wortwörtlich die ganze Welt gerade die Bude einrennt, aber wenn man sich etwas einliest, kann man sich sogar selbst eine Dosierung verschreiben. Ist alles keine Hexerei – außer, daß das Ihre Haus- und Hautärzte natürlich nicht kennen werden, und für diese Damen und Herren wäre es dann in der Tat „Hexerei“. Dabei ist es einfache Biochemie (IVM verhindert bestimmte Kaskaden der Zellreproduktion, und ausgerechnet solche, die u.a. mit Tumoren bzw. der Virusreplikation zu tun haben).
Bei Twitter gibt es Herrn Makis auch (aber ich weiß nicht, ob Sie da reinschauen).
In diesem Sinne,
ein Fan
Danke. Das muss ich mir alles mal anschauen.
Lieber Herr Dr. Schwein,
damit Sie sich ein Bild machen können, habe ich Ihnen mal etwas rausgesucht. Wenn Sie bei Youtube Dr Campbell fenbendazole eingeben, kommen dort Beiträge eines englischen Mediziners, und zwar von Dr. John Campbell. Ein feiner Kerl, der keinen Scheiß erzählt (hatte den Mann mal am Telefon, macht einen guten Eindruck). Ist zwar kein Allgemeinarzt, aber hat genug Ahnung (und vor allem Eier in der Hose), um solche Dinge unvoreingenommen beurteilen und neutral (!) darstellen zu können.
Hier ein Link zu einem (recht langen) Gespräch mit ebendiesem Herrn Dr. Makis:
Es gibt aber auch eine (natürlich nicht vollständige) Kurzfassung:
Auch wenn es mitunter etwas „technisch“ zugeht, so kann man dennoch folgen. Hier ein Beitrag zu IVM in der Onkologie:
Wie gesagt, auf Youtube Dr Campbell fen ben oder fenbendazole oder Ivermectin oder IVM oder cancer etc. eingeben.
Sie können den Mann (Campbell) auch persönlich erreichen (die Email müßte unter seiner Youtube-Homepage erscheinen, wenn man sich einloggt). Ist vielleicht sogar einfacher (und genauso gut) wie Herrn Makis zu kontaktieren. Die Dosierungen sind alle „Kinderkram“, also nichts Besonderes oder Kompliziertes. IVM würde ich oral einnehmen und eine entsprechende Creme verwenden.
Beste Grüße,
KM
Danke. Muss ich mir in Ruhe anschauen.