Ong-Bak

In einem thailändischen Dorf wird der Kopf der Buddha-Statue Ong-Bak gestohlen. Um die Statue zurück zu erlangen, folgt Ting (Tony Jaa) dem Dieb nach Bangkok. Hier will er mit dem ehemaligen Dorfbewohner George (Petchtai Wongkamlao) den Kopf finden. Doch George ist ein tollpatschiger Betrüger, der mit seiner nervenden Komplizin nur Mist baut. Trotz allem gelingt es den Dreien den Kopf zu finden, sich gegen eine Bande von Verbrechern durchzusetzen und den Kopf zurück zu bekommen. Die Story ist schon ziemlich dürftig und uninteressant, viel schlimmer jedoch sind die merkwürdigen Schauspieler und der triviale Humor für Demenzkranke. Von Minute zu Minute wird Ong-Bak unerträglicher. Lediglich die Kampfeinlagen können von dem miserablen Geschehen kurzzeitig ablenken. Insgesamt ist Ong-Bak ein weiterer alberner, fernöstlicher Schwachsinn auf den man getrost hätte verzichten können.

Fazit: Eine Ameise beim Spaziergang hat einen höheren Unterhaltungswert.


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