John dies at the End

Dank der Soy Sauce, gerät das Leben von John (Rob Mayes) und Dave (Chase Williamson) völlig aus den Fugen und die beiden befinden sich plötzlich auf einem Trip durch Raum und Zeit. Sie begegnen Monstern, merkwürdigen Menschen, erleben die abgefahrensten Dinge und keiner weiß, was real ist und was nicht. Ist überhaupt irgendwas real?
Der Film ist wie ein einziger Rausch. Und vermutlich nur zu ertragen, wenn man berauscht oder anderweitig verpeilt ist. Denn so schön manche Szenen auch anmuten, so wirr und unsinnig und auch irgendwie zusammenhangslos ist das, was geschieht. Das muss nicht immer schlecht sein, in diesem Fall scheint es aber nur dann nicht schlecht zu sein, wenn man selbst irgendwie schräg ist, oder, wie bereits erwähnt, irgendetwas eingenommen hat, was man besser nicht genommen hätte. Der nüchterne Zuschauer wird vermutlich, sollte er noch alle Tassen im Schrank haben, mit diesem Werk nicht viel bis gar nichts anfangen können.

Fazit: Ein Film für Menschen, die gerne mit verbotenen Substanzen experimentieren.


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