In diesem durchaus überflüssigen Machwerk kämpft ein Priester (Paul Bettany) gegen Vampire. Erstaunlicherweise hat der Priester unglaubliche Fähigkeiten und kann Dinge tun, die sonst nur Superhelden können. Besonders gut kann er springen. Hoch und weit. In der vermutlich schönsten Szene des Films fliegt er einem Monster entgegen. Weil seine Sprungkraft möglicherweise nicht ausreicht, wirft eine Priesterin ihm zwei große Steine nach. Diese fliegen an ihm vorbei und werden dann von ihm als Treppe genutzt. Derartig absurde Übertreibungen sind wahrlich nicht zu ertragen. Passend dazu sind die Dialoge herrlich schlicht und die Geschichte wird nie wirklich spannend. Spätestens nach der Hälfte der Gesamtlaufzeit tut das Zuschauen weh und der Filmabend ist versaut.
Fazit: Eine tote Kakerlake hat einen ähnlichen Unterhaltungswert.