Slash

In diesem Streifen geht es um eine durchschnittliche Rockband, die zur Beerdigung der Tante des Sängers auf dessen Familienfarm fährt. Dort geschehen sogleich ein paar Morde, welche vom angeblich verbrannten Großvater des Sängers verübt werden. Mehr Story gibt es auch schon nicht. Dass es solche Filme schon dutzendfach gibt und man alles schon mal irgendwo so oder ähnlich gesehen hat, ist dennoch nicht das Problem des Films. Was Slash so unerträglich und absolut nicht empfehlenswert macht ist, dass eigentlich nie Spannung aufkommt und man in der zweiten Hälfte auch gar nicht mehr wirklich am Ausgang des Geschehens interssiert ist, sondern nur noch das Ende herbeisehnt. Glücklicherweise ist der Quatsch nach knapp neunzig Minuten überstanden.

Fazit: Ein weiterer Film, den man nicht sehen muss.


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