Die Popsängerin Skye Riley (Naomi Scott) hat ein Problem, denn irgendetwas stimmt mit ihr nicht. Sie sieht Dinge, die nicht der Realität entsprechen und gleitet mehr und mehr in den Wahnsinn ab. So wie der ganze Film und auch die Zuschauer, die sich diesen Wahnsinn anschauen, denn größtenteils ist es unerträglich, dieses merkwürdige Machwerk anzuschauen. Okay, es gibt immer mal kurze Momente, wo man glaubt, jetzt könnte es was werden, aber es wird einfach nicht besser. Das Beste an dem Film sind vermutlich die Songs, was aber auch nicht für den Film spricht. Was schon fast als beeindruckend zu bezeichnen ist, ist das Finale, denn am Ende geht es nochmal richtig ab. Man weiß allerdings nicht, was da so wirklich abgeht, vielmehr wirkt es so, dass es kein Drehbuch gab, oder es verloren gegangen ist. Möglicherweise wurde auch vergessen, was man da überhaupt fabrizieren wollte, denn am Ende ist alles nur noch vollkommen durcheinander. Vielleicht wussten die Autoren und der Regisseur auch einfach nicht mehr, wie sie den Wahnsinn beenden können und haben einfach ein paar Szenen aneinander geklatscht, bevor sie den Abspann starteten. Letztlich ist das Ende des Films ein einziger sinnloser Haufen Scheiße. Wobei der Rest allerdings auch nicht viel besser ist.
Fazit: Pisse, Kacke, Scheiße.