Filmkritik: Dragon Blade

Auf
der Flucht vor Tiberius (Adrien Brody) trifft Lucius (John Cusack) mit
seiner Legion auf Huo An (Jackie Chan), der ihnen Schutz gewährt. Wenig
später treffen auch Tiberius und seine Armee ein und es kommt zu einer
letzten großen Schlacht.
Während Dragon Blade ständig langweiliger
und uninteressanter, teilweise auch lächerlich wird, befällt einen schon
das Gefühl, dass man sich die Zeit hätte anders vertreiben sollen. Ein
ganz besonderer Nervfaktor ist das Kind, welches nicht nur eine alberne
Frisur hat, sondern irgendwann auch singen will. Und spätestens als
dieser Gesang das ohnehin dürftige Niveau noch einmal absinken lässt,
ist ein guter Zeitpunkt sich nach einem anderen Zeitvertreib umzusehen.
Macht man dies nicht, wird man bis zu dem wenig begeisternden Finale
gequält. Mit einer Laufzeit von gut zwei Stunden ist Dragon Blade nicht
wirklich lang, vermittelt aber dennoch den Eindruck, dass er viel zu
lang ist, was absolut nicht für die Qualität dieses Werks spricht.

Fazit: Da läuft man besser zwei Stunden rückwärts im Kreis.

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