Berlin in Bildern

Die Anreise standesgemäß auf der rechten Spur der Autobahn.

 

 Der erste Stop an einer Raststääte, weil ich unbedingt pinkeln musste.
Ich hasse öffentliche Toiletten.

 

 Bei der Gelegenheit gab es eine Kleinigkeit zu essen.
Sieht besser aus als es geschmeckt hat.

 

Mein Zimmer. Klein und meinen Ansprüchen genügend.
Zu Hause habe ich auch nicht viel mehr Platz.

 

 Die Aussicht von meinem Platz, den ich am ersten Abend nach über einer Stunde Suche für eine Stunde besetzt habe, um alles zu beobachten.

 

 Kleiner Einkauf für die erste Nacht, um auf alles vorbereitet zu sein.

 

 Von dort aus brach ich täglich zu meinen Abenteuern auf.

 

 Als Tourist auf dem Oberdeck eines Busses.
Ordnungsgemäß mit Ersatzbrille und Lautsprecher im Ohr.

 

 Mein Lieblingsbild. Aufgenommen während der Schiffsrundfahrt.

 

 Ein Noteinkauf, weil ich spontan einen Sonnenbrand bekam.
Ich bin es einfach nicht gewohnt, so viel an der frischen Luft zu sien.

 

 Frühstück. Abends gekauft.

 

 Die Erlaubnis den schnellsten Fahrstuhl Europas zu nutzen.

 

Selfie in luftiger Höhe.

 

 Da bin ich nicht reingegangen, da ich eh die meiste Zeit geschwiegen habe.

 

 Eine schöne Aussicht von unten.

 

 Gleiches Gebäude von oben.

 

 Obwohl ich nicht Chuck Norris bin, habe ich den Weg nach oben genommen.
Denn normal bin ich ja auch nicht.

 

 Irgendwie wollte ich schon immer hoch hinaus.

 

 Oben angekommen gab es ein paar Sitzgelegenheiten.
Da ich der einzige Mensch da oben war, hatte ich freie Platzwahl.

 

 So sah es von meinem Platz aus.
Ich saß minutenlang einfach nur da.

 

Später versteckte ich mich hinter einem Baum.

 

Speisekarte eines sehr gemütlichen Restaurants mit hübscher Bedienung.
Die habe ich aber nicht fotografiert.

 

 Stattdessen gibt es ein Foto vom Ausblick meines Sitzplatzes. Lucy saß mir gegenüber.
Die habe ich fotografiert. Zeige ich aber nicht.

 

 Erst der Vogel macht dieses Bild perfekt.

 

 Irgendwie mag ich diese spitzen Ecken an Gebäuden.
Vielleicht, weil es mich an den Bug eines Schiffes erinnert.

 

 Weil das zweite Zimmer eine Badewanne hatte und ich ewig nicht mehr baden konnte, lag ich eine ganze Weile in der Wanne, obwohl es eigentlich viel zu warm dafür war. Aber ich liebe Badewannen.

 

 Das beste Essen während meines Berlinaufenthalts.
Gehört auch zu dem Besten, was ich je gegessen habe. Vietnamesisch.

 

 Vermutlich das beste Eis meines Lebens.
Manchmal bin ich ein echter Genießer.

 

Die Rückfahrt fand standesgemäß überwiegend auf der rechten Spur statt und dauerte nur sechseinhalb Stunden inkl. Pausen.
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2 Kommentare

  1. Oh… Jetzt fühle ich mich ein bisschen wie E.T., der nach Hause telefonieren will! (Und habe nach dem Schreiben dieses Satzes tatsächlich kurz verstohlen auf meine Hand geschaut. Aber ich kann Entwarnung geben: Die Spitze meines Zeigefingers leuchtet nicht rot.)
    Du hast Heimweh in mir geweckt.
    Danke für die schönen Bilder.
    Ich hoffe, dein Aufenthalt in Berlin war mindestens so schön, wie mein kurzer Gedankenausflug gerade.

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