Blood River

Summer (Tess Panzer) und Clark (Ian Duncan) treffen bei ihrer Reise durch die Wüste auf einen Cowboy (Andrew Howard), der allerdings mehr ist als ein Cowboy. Er ist ein gefallener Engel, der die beiden durch die letzten Stunden ihres Lebens begleitet.
Nur sehr selten kommt etwas Spannung auf. Meistens langweilt Blood River den Zuschauer mit dämlichen Dialogen und uninteressanten Aktionen. Die teilweise furchtbaren Synchronsprecher runden das furchtbare Gesamtwerk ab. Blood River ist stellenweise sogar so langweilig, dass man einschläft. Insgesamt ist der Film einfach nur belanglos und der gefallene Cowboy geht einem tierisch auf die Nerven.

Fazit: Der abgetrennte Schwanz einer Bisamrate ist unterhaltsamer.


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