Act of Valor

Die CIA-Agentin Lisa Morales (Roselyn Sanchez) wird vom Drogenbaron Christo (Alex Veadov) entführt und in sein Dschungel-Versteck verschleppt. Die Navy-Seals haben nun die Aufgabe Lisa zu befreien. Nachdem das geschafft ist, stellen sie fest, dass Christo Kontakte zum phillipinischen Terroristen Abu Shabal (Jason Cottle) hat und Selbstmordattentate plant. Und so haben die Navy Seals einen weiteren Auftrag. Sie müssen verhindern, dass die Selbstmordattentäter den Plan durchführen.
Durchaus eine Geschichte für einen unterhaltsamen Film. Doch daraus wurde nichts. Stattdessen bietet der Film flache Dialoge, mäßige Darsteller und schlechte Laune. Der Streifen ist mit seinen hundert Minuten etwa achtzig Minuten zu lang geraten und zieht sich wie ein Kaugummi. Spaß kommt nur einmal auf, nämlich ganz am Ende als der Abspann läuft.

Fazit: Da badet man besser in einer Pfütze auf dem Hinterhof.


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