Game of Death

Der CIA-Agent Marcus (Wesley Snipes) arbeitet Undercover für einen Waffenhändler. Leider hat sein Team dazu keine Lust mehr und will stattdessen an das Geld des Waffenhändlers. Und schon findet sich Marcus in einem Kampf gegen sein eigenes Team wieder. Fertig ist die Geschichte. Und fertig ist auch der Zuschauer, der sich diesen Müll bis zum Ende ansieht.
Die schauspielerische Leistung der Darsteller passt prima zu der hanebüchenen Story. Auf Spannung verzichtet Game of Death komplett. Dafür gibt es armselige Dialoge, enttäuschende Kampfszenen und belanglose Schießereien. Und weil das alles noch nicht schlimm genug ist, gibt es dazu unglaubliche Bildeffekte. Doppelbilder, Farbreduzierungen und Bild über Bild Effekte, die einen fertig machen. Gelegentlich gibt es Rückblenden, die wohl dabei helfen sollen, den soeben getöteten Protagonisten, angemessen zu verabschieden. Das ich wirklich übel.

Fazit: Fesselnd wie abgelatschte Schuhsohlen.


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