Gotti

John Gotti (John Travolta) erzählt seine eigene Geschichte. Das ist ebenso öde wie der Rest seines Lebens präsentiert wird. Dazu gibt es haufenweise langweilige Dialoge, welche durch die einlullende Synchronstimme von John noch unerträglicher werden. So wirklich scheint es auch keinen roten Faden zu geben und der Film springt permanent von einer Szene zur nächsten Szene. Stets ist dabei das ganze Gequatsche belanglos und wenn John seine Monologe hält, nervt und es besonders und schmerzt mitunter in den Ohren. Schnell wird das Vorgetragene zu einem langweiligen Klumpen, der einem im Halse stecken bleibt. Letztlich bekommt man so über 100 Minuten eine scheinbar wahllose Aneinanderreihung irgendwelcher Geschehnisse mit der man einfach nichts anfangen kann. Dabei ist es wenig verwunderlich, dass dieses Wirrwarr einen völlig kalt lässt und man schnell jegliches Interesse verliert.

Fazit: Da steckt man seinen Kopf besser 100 Minuten in irgendein Klo.


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