High Heat

Gangster, die ein Restaurant abfackeln wollen, aber kein Feuerzeug haben, Dialoge, die Schmerzen zubereiten, andere Gangster, die doch eher Weicheier sind und Humor, der wirklich armselig ist. Das sind nur ein paar der Zutaten dieses leider misslungenen Actionfilms, der viel will und wenig kann. Die Kampfszenen können leider auch nicht überzeugen und Don Johnson wirkt manchmal so, als wäre er möglicherweise gar kein Schauspieler. Das geht einigen anderen in dem Film auch so und gehört vielleicht zu der Strategie des Regisseurs oder irgendwem sonst, der dafür verantwortlich ist. Es wirkt jedenfalls so, als wollte da jemand einen coolen Film abliefern, hatte aber keine Ahnung, wie das geht. Immerhin kann der Anblick von Olga Kurylenko für ein paar positive Momente sorgen. Die Zwillinge hingegen hätte man sich sparen sollen und die traurige Lebensgeschichte beim Massieren passt leider perfekt zu dem Unsinn, der allerdings damit punkten kann, dass er keine neunzig Minuten dauert.

Fazit: Kann man gucken, macht aber keinen Spaß.

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