Humans vs Zombies

Ein Virus verwandelt Menschen in Zombies. Rasend schnell vermehren sich diese Zombies. Auf einem Campus formieren sich ein paar Jugendliche zum Kampf gegen die Zombies.
Humans vs Zombies hat kaum begonnen, da wird einem schon schlecht. Was aber nicht an den Zombies, sondern an der Synchronisation liegt. Die ist so schlecht, dass man sich einfach nicht daran gewöhnen kann und ständig unter Würgereiz leidet. Dämlich Dialoge, völlig missratener Humor und eine Spannungskurve, die einfach nicht steigen will, runden das Ganze ab und sorgen dafür, dass Humans vs Zombies eine einzige Katastrophe ist, die weder als Komödie noch als Horrorfilm funktioniert, sondern einfach nur peinlich ist. Selbst ein Haufen Kacke hat mehr zu bieten. Humans vs Zombies ist nur dann zu ertragen, wenn man selber ein Zombie ist oder sein Gehirn während der Laufzeit herausnehmen und im Kühlschrank lagern kann. Da es keine Zombies gibt und vermutlich niemand sein Gehirn vorübergehend entfernen kann, kann Humans vs Zombies eigentlich niemandem gefallen.

Fazit: Eine Stunde in einem stinkenden Plumpsklo stecken ist angenehmer als diesen Zombieunsinn anzuschauen.


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