Jack & Jill

Einmal im Jahr bekommen Jack (Adam Sandler) und seine Familie Besuch von Jacks Zwillingsschwester Jill (Adam Sandler). Diese bringt sofort alles durcheinander und nervt alle mit ihrer unerträglichen Art.
Die Geschichte funktioniert so lange einigermaßen bis Jill auftaucht. Also etwa fünf Minuten. Von dem Moment an ist Jack & Jill eine einzige Katastrophe und eine Strafe für jeden, der sich das Übel anschaut. Adam Sandler spielt die Rolle von Jill dermaßen scheußlich, dass man ihn ohrfeigen möchte. Story und Dialoge sind so schlecht, dass es weh tut. Der Auftritt von Al Pacino als Al Pacino setzt dem furchtbaren Film die Krone auf. Und als Al Pacino kurz singt, wird einem als Zuschauer vollends übel. Es erscheint unerklärlich warum jemand in so einem primitiven Film, der sicher zu den schlechtesten Filmen aller Zeiten gehört, mitmacht. Der Film ist eine Zumutung und gehört eigentlich auf den Index für menschengefährdende Filme.

Fazit: Peinlich, dämlich, niveaulos.


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