Parker

Weil Parker (Jason Statham) nicht weiter mit ein paar Ganoven zusammen arbeiten will, wollen diese ihn töten. Doch leider machen es die Deppen nicht richtig und Parker überlebt und sinnt auf Rache. Mit Hilfe der Immobilienmaklerin Leslie Rodgers (Jennifer Lopez) spürt er die Bande, die gerade einen neuen Coup plant, auf und sorgt für Gerechtigkeit.
Klingt eigentlich ganz gut, startet aber lediglich mittelmäßig und wird einfach nicht besser. Ganz im Gegenteil. Denn als Jennifer Lopez ins Spiel kommt, driftet der Film richtig ab, denn Jennifer nervt in ihrer Rolle dermaßen, dass es nicht zu ertragen ist. Ihr ganzes Verhalten ist eine einzige Belästigung für den Zuschauer. Die Dialoge entwickeln sich zu Katastrophen. Jede Szene mit ihr ist eine Art Folter. Da hilft es auch nichts, dass sie am Anfang mal ihren Körper zeigt. Jason Statham spult sein Programm unspektakulär runter und Nick Nolte ist auch nur dabei, ohne Akzente zu setzen. Man nimmt ihn, so wie alle anderen, lediglich zur Kenntnis und fragt sich, ob es denn noch schlimmer werden kann. Und das kann es, weil es einfach nie enden will und trotzdem nicht wirklich etwas passiert. So erscheinen einem die knapp zwei Stunden wie eine halbe Ewigkeit.

Fazit: Nervt und macht keinen Spaß.


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