Carlo (David Brandom) tötet den Ehemann seiner Geliebten Linda (Gioia Scola). Gemeinsam vergraben sie seine Leiche. Die Tat scheint längst vergessen als sich nach sechs Jahren ein Fremder, der irgendwie komisch ist und etwas über die Tat zu wissen scheint, bei den beiden im Lokal einquartiert. Zur gleichen Zeit quälen Lindas Sohn heftige Alpträume in denen der Ehemann von den Toten zurückkehrt.
Per Sempre – Killer aus dem Jenseits fängt einigermaßen erträglich an, entwickelt sich aber immer mehr zu einem Alptraum. Gegen Ende wird er immer abstruser und nervt mehr als zu unterhalten. Dass der Fremde auch der getötete Ehemann ist, nervt mehr als das es für Spannung sorgt. Carlo geht einem mit jeder Minute mehr auf die Nerven. Je länger Per Sempre – Killer aus dem Jenseits läuft, desto mehr wünscht man sich, dass es endlich vorbei ist. Das Finale ist passend zur Entwicklung des Ganzen richtig doof und der Filmabend endgültig versaut.
Fazit: Da backt man sich besser einen Kuchen.