Return of the living dead III

Auf einem Armeegelände werden versuche an Toten durchgeführt. Diese werden dort zum Leben erweckt, um später als Waffen eingesetzt zu werden. Als Curts (J. Trevor Edmond) Freundin Julie (Melinda Clarke) bei einem Unfall stirbt, erinnert sich Curt an die Experimente im Armeelabor. Weil sein Vater (Kent McCord) dort arbeitet und er seine Codekarte hat, schleppt er die tote Julie aufs Armeegelände und erweckt sie zum Leben. Weil eine tote Frau, auch wenn sie sprechen und denken kann, nicht immer gleichwertig mit einer lebenden Frau ist, fangen die Probleme nun erst richtig an.
Für die Zuschauer indes fangen die Probleme schon viel früher an, nämlich sofort mit Beginn des Ganzen. Denn der dritte Teil der Reihe ist wahrlich der schlechteste. Die Schauspieler noch etwas amateurhafter, die Story noch unerträglicher und selbst die Zombies sind einfach nur noch unerträglich. Eine Art Frankensteins Braut mit Zombies. Leider so schlecht umgesetzt, dass man schreien möchte. Schreien, weil es eine einzige Pein ist diesen Schwachsinn zu ertragen.

Fazit: Eine einzige Katastrophe. Schlimmer geht es kaum.