Return of the living dead

Die beiden Deppen Frank (James Karen) und Freddy (Thom Mathews) arbeiten in einem Lagerhaus. Dort werden Fässer mit Toten gelagert. Frank zeigt Freddy die Fässer, die beiden Deppen machen etwas kaputt und kurze Zeit später haben sie es mit dem ersten Zombie zu tun. Und weil ein Zombie niemals genug ist, dauert es nicht lange und alle Toten vom nahegelegenen Friedhof erheben sich aus ihren Gräbern, um menschliche Gehirne zu fressen.
Es wäre durchaus möglich gewesen aus dieser Story eine witzige Zombiekomödie zu machen, doch leider ist es nicht so. Der Humor, wenn man es Humor nennen darf, ist dermaßen flach, dass er kaum zu ertragen ist. Die Dialoge sind eine Frechheit und grenzen an Körperverletzung. Gekünstelt billig gehen die Amateurschauspieler zu Werke. Würden die Zombies Wert darauf legen nur Gehirne von halbwegs intelligenten Menschen zu fressen, hätten sie echte Probleme. Die Zombies, die sogar sprechen können, sind jedenfalls eindeutig intelligenter als die Lebenden. Wenn die Zombies nicht den ganzen Tag Gehirne fressen, sondern Filme gucken müssten, dann würden sie Return of the living dead definitiv zu blöd finden.

Fazit: Ein Film für Menschen ohne Gehirn.