Twisters

Menschen jagen Tornados und das Ganze wird begleitet von nerviger Musik, belanglosen Dialogen und einer Art von Humor, die ich nicht verstehe. Dazu gibt es noch eine Art Romanze zwischen Tyler (Glen Powell) und Kate (Daisy Edgar-Jones). Bis es zwischen den beiden so richtig, fast schon unfassbar, romantisch wird, nerven besonders Tyler und sein Team. Ständig müssen die Idioten vor Begeisterung schreien und dabei wirken sie stets arg beschränkt. Andere schreien vor Angst, nur irgendwie wirkt das, wovor sie Angst haben, nicht so wirklich bedrohlich. Wirkliche Spannung kommt auch nicht auf und besonders die weibliche Hauptrolle hätte man anders besetzen sollen. Das vorhersehbare Finale hätte man auch anders festhalten können, aber so passt es prima zu der seichten Kiste. Zumindest weiß man nun, wie man künftig Tornados stoppen kann. Hilft dem Film aber auch nicht.

Fazit: Faszinierend wie alte Socken.

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