Filmkritik: Die fürchterliche Furcht vor dem Fürchterlichen

Der
Autor Jack (Simon Pegg) ist nicht nur ein wenig gestört, er hat auch
ständig Angst. Angst vor allem, was passieren könnte. Angst begleitet
ihn selbst im Schlaf und ist möglicherweise die Ursache für sein
merkwürdiges Verhalten. Weil er natürlich auch Angst hat, dass er
ermordet wird, hat er stets ein Messer dabei und verhält sich wie ein
Vollpfosten, der dabei natürlich absolut jedem auf die Nerven geht.
Jack ist ein unerträglicher Mensch und alles, was er treibt ist nicht
nur äußerst krank, es ist auch unfassbar langweilig ihm dabei zuzusehen.
Der Humor, so man es Humor nennen kann, ist alles andere als
belustigend, sondern bereitet eher ständigen Brechreiz. So wünscht man
sich, dass Jack tatsächlich getötet wird, was aber leider nicht
passiert. Stattdessen wird er nur zusammen mit Sangeet (Amara Karan) in
einen Keller gesperrt, was keinem hilft. Das Rumgehampel von Jack nervt
von der ersten bis zur letzten Sekunde. Die Story ist eine einzige Farce
und am Ende ist das furchtbare Schauspiel nichts weiter als
fürchterliche Zeitverschwendung.

Fazit: Furchtbar.

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