Gelesen: Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag

Da ich Frau Bauerfeind schon immer irgendwie sympathisch fand, war es nur eine Frage der Zeit, dieses Buch von ihr zu lesen. Und was soll ich sagen, ich wurde bestens unterhalten. Ich mag den Humor, die Art, wie sie schreibt und so wurde „Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag“ zu einem entspannten Lesevergnügen. Für mich hat es sich gelohnt und ich kann das Buch daher nur empfehlen.

Hier der übliche Link zu weiteren Buchempfehlungen.

4 Kommentare

  1. full ack !
    Ich finde das Buch ebenfalls großartig und absolut lesenswert
    (nicht nur, weil sie darin eine Begebenheit/Begegnung mit einem Ihnen inzwischen wohl bekannten Blogger beschreibt, den Sie mögen – und nein, ich bin’s nicht ;-).
    Eingangs empfand ich den Humor als etwas gezogen bzw bemüht, aber das Ding wird tatsächlich mit jeder Seite besser.

    Eine Passage hat mich nachdenklich gemacht – es ging darum, dass sie konstatiert:
    Man PASST sexuell einfach “zusammen” oder eben nicht.

    Und dass ein erster (oder zweiter) Sex mit jemand Neuem mit einer “5” (auf einer 1-10-Skala) niemals und mit noch so viel Partnerschaft und Kennen und Hilfsmittel/Spielzeug eine “9” werden wird.
    Es bleibt einfach – bei einer 5.
    Das stimmt nämlich.

    Wenn man DAS als ausgedruckte Pflichtauskunft in DIN A 1 auf den Standesämtern aushängen würde,
    ginge die Zahl der Eheschließungen radikal zurück, word up.

    • Sehe ich auch so. Was sexuell mit einer 5 anfängt wird maximal eine gute 5. Aber sicher gibt es da auch Ausnahmen.

      Eine Begebenheit, die sich mit einem Blogger, den ich auch noch mag, zugetragen hat, wird in einem Buch beschrieben. Faszinierend.

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