Die achte geteilte Arbeitswoche

Die Arbeitstage an dem Arbeitsort zu dem ich nicht wollte, vergehen mittlerweile schnell und sind, obwohl manchmal durchaus viel zu tun ist, sehr entspannt. Für mein Sozialverhalten sind die beiden Arbeitstage sicher auch von Vorteil, denn wenn alles gut läuft bin ich durchaus umgänglicher als am alten Standort, an dem ich größtenteils alleine bin.

Mit Oma Sheriff verstehe ich mich mittlerweile gut und sie teilt mir neue Aufgaben und Veränderungen öfter persönlich als per Mal mit. Meinen Plan, dass ich mit allen nur per Mail kommunizieren werde, habe ich längst aufgegeben. Mit den Teilnehmern komme ich durch den regelmäßigen persönlichen Kontakt auch gut aus. Und auch wenn ich sie oft nicht verstehe, was nicht immer an der Sprache liegt, versuche ich sie dennoch so zu behandeln, dass sie zufrieden sind. Hauptsache, die Stimmung ist gut. Ich habe Teilnehmer, die geimpft sind und über ungeimpfte Menschen schimpfen. Fragen diese Teilnehmer mich direkt, ob ich auch geimpft bin, bestätige ich es. Andere Teilnehmer halten von diesem „Impfzwang“ wenig und wollen keinen Stoff in ihre Arme bekommen, der gerade erst erfunden wurde. Fragen diese mich, bin ich natürlich nicht geimpft. Größtenteils versuche ich aber gar nichts zu meine Impsfstatus zu sagen. Schwierig wird es immer dann, wenn jemand erzählt, Bill Gates wäre verantwortlich für die Seuche und in den Spritzen sind Chips, die uns kontrollieren, oder was auch immer sie in und mit uns tun. Da muss ich dann sagen, dass mir das doch etwas zu abgedreht erscheint, weil mir das zu abgedreht erscheint. Fakt ist auf jeden Fall, dass im September die Geimpften sterben werden. Ich frage dann gerne, ob sie explodieren oder einfach so umfallen und ob das an einem Tag oder über den Monat verteilt passieren wird. Das steht scheinbar noch nicht fest. Auf jeden Fall wird der September sehr spannend und möglicherweise explosiv.

Der Dienstag beginnt direkt verwirrend, denn kaum bin ich in der Verwaltung, um den Büroschlüssel zu holen, bedankt sich der Chef bei mir. Zunächst vermute ich irgendeine Art von Ironie, doch da ich nicht weiß, was das zu bedeuten haben könnte, frage ich, wofür sich bedankt wird. Weil ich letzten Freitag so schnell ein paar Unterlagen verschickt habe. Für mich nichts, was der Rede wert ist, dennoch wird mir nochmal vom Chef persönlich erklärt, dass es nicht mein Fehler war und ich es nicht wissen konnte, weil mir vorher niemand gesagt hat, dass ich die Unterlagen immer auch an die Buchhaltung schicken muss. Auch wenn die Erklärung und der Dank nicht nötig sind, finde ich, dass es eine gute Sache ist, wenn man sich bedankt und mir Dinge erklärt.

Später bringt mir eine Kollegin, nennen wir sie Schnupfi, ein Telefon, weil sie einen Anruf für mich entgegengenommen hat, da wir beide dieselbe Durchwahl haben. Ich nehme das Telefon, wische es kurz ab und telefoniere. Später erfahre ich, dass die Kollegin total erkältet ist. Sofort fühle ich mich schlecht, bade meine Hände in Desinfektionsmittel und verteile das Mittel großzügig in meinem Gesicht, obwohl mittlerweile Stunden seit dem Telefonat vergangen sind. Wieso hat sie mir das Telefon gegeben in ihrem Zustand? Wieso hat sie mich nicht gewarnt? Was stimmt nicht mit ihr? Sobald ich zu Hause bin werde ich mit 3%iger Wasserstoffperoxid Lösung gurgeln. Furchtbar so Kollegen, wirklich furchtbar.

Irgendwann am Vormittag hatte Oma Sheriff erwähnt, dass sie einen reichen Mann braucht, damit sie nicht mehr arbeiten muss. Daraufhin habe ich ihr mitgeteilt, dass ich eine Kontaktanzeige für sie erstelle, mit der sie dann bei Parship loslegen kann. Ich hatte schon immer eine Schwäche für Kontaktanzeigen und sie findet die Idee ganz prima. Am Nachmittag übergebe ich ihr die Kontaktanzeige, die sie wenig später durchliest und mit Punkten, die ihr wichtig sind, ergänzt. Dabei weist sie darauf hin, dass sie, wie von mir in der Kontaktanzeige beschrieben, manchmal bockig und zickig sein kann. Außerdem sagt sie, dass ich mich auch auf die Anzeige bewerben kann. Ich antworte, dass das nicht geht, da ich nicht vermögend bin. Das ist ein Argument, dem sie nichts entgegen zu setzen hat. Als sie mir anschließend verrät, dass sie vom Sternzeichen Zwillinge ist, sage ich ihr, dass Zwillinge echte Psychopathen sind, was sie in gewisser Weise bestätigt. Okay, sie sagt eher was von zwei Gesichtern, aber ich beharre auf Psycho und gestehe, dass ich auch ein Zwillingspsycho bin. Da meine Arbeitszeit um ist, gehen wir noch gemeinsam Richtung Ausgang. „Woher wissen Sie, dass ich manchmal bockig und zickig bin?“ – „Das spüre ich einfach.“ Meine Antworten sind manchmal so Blödsinnig, dass es kaum zu glauben ist. Aber ich mag diese Gespräche, auch wenn ich oft gar nicht weiß, worüber wir gerade reden, weil ich gedanklich ziemlich viel durch die Gegend springe und daher nur bedingt zuhöre.

Die verseuchte Kollegin, Schnupfi, ist am nächsten Tag nicht da. Hätte sie sich doch nur früher entschieden ihre Viren und sich zu Hause zu lassen. Oma Sheriff und ich verhandeln etwas über die Kundenverteilung, wobei ich gar nicht in der Position bin zu verhandeln und sie die Entscheidungen trifft. Aber sie macht es so, dass es scheint als würde ich mitentscheiden. Natürlich landen wir wieder bei der Kontaktanzeige, die ich noch erweitern muss. Während ich einen Unsinn nach dem anderen von mir gebe, sagt sie, dass sie, wenn sie Zeit hat, auch eine Kontaktanzeige für mich schreiben wird. Sofort verrate ich, dass ein Arbeitskollege das auch mal für mich gemacht hat und ich dann ein denkwürdiges Date hatte. Sollte ich durch ihre Kontaktanzeige ein Date haben, möchte sie gerne, dass ich das für sie aufzeichne. Ich denke, wir haben beide irgendwie einen an der Waffel. Ich mehr, sie etwas weniger.

Eine Weile später ist Oma Sheriff erneut zu Gast bei mir. Sie steht, wie zumeist, halb in meinem Büro und halb auf dem Flur. Immer, wenn sie gerade gehen will, fällt uns noch etwas ein und sie bleibt noch einen Moment länger. Es ist fast so als hätten wir irgendwann in den letzten Tagen damit angefangen unser allererstes Gespräch, welches wir am Tag als ich den Arbeitsvertrag unterschrieben habe begonnen haben, fortzusetzen. Die gut fünfjährige Kommunikationspause hat uns wohl doch nicht geschadet und meine zwischenzeitliche Abneigung ist nicht mehr vorhanden, oder macht zumindest eine Pause. Während wir vergnügt plaudern, geht der Chef über den Flur, bemerkt, dass wir uns gut unterhalten und bleibt stehen. Kurz bevor er unser Gespräch mithören konnte, wollte Oma Sheriff mir ein Zeugnis ausstellen. Vielleicht war es auch ganz anders, denn ich vergesse oft schon während des Gesprächs worüber wir reden und suche schon nach dem nächsten Unsinn, den ich von mir geben kann. Ernsthafte Gespräche kommen mit mir nicht wirklich zustande. Höchstens für einen kurzen Moment, bevor ich wieder albern werde. Nun jedenfalls steht der Chef auch auf dem Flur und greift das Thema Zeugnisse auf. Arbeitszeugnisse, um genau zu sein. Wollte Oma Sheriff mir gerade vielleicht ein Arbeitszeugnis ausstellen? Ich weiß es echt nicht mehr. Nach kurzem Small Talk zu dritt geht Oma Sheriff ihres Weges und der Chef kommt zu mir ins Büro, um zu plaudern. Es kommt mir nicht vor als würde ich arbeiten, sondern auf einer gemütlichen Plauderveranstaltung der Ehrengast sein. Mir möchte der Chef kein Arbeitszeugnis ausstellen müssen, weil das bedeuten würde, dass ich nicht mehr hier arbeite. Eine glatte eins, so sagt er, wäre meine Note. Von jetzt an kann es für mich eigentlich nur noch bergab gehen, denn weiter hoch kann es nicht gehen. Je höher man steigt, desto dünner ist die Luft. Mir darf das hier echt nicht zu Kopf steigen, denn um von voll beliebt wieder total unbeliebt zu werden, reicht oft nur eine kleine Unachtsamkeit. Einmal nicht aufgepasst und die ganze Show, die ich hier präsentiere, wird zu meinem Verhängnis. Schrecklich, dieser Druck.

Später sitzt eine Frau, die keine Jobangebote will, bei mir. Wir reden Unsinn, bis sie sagt, dass sie sich immer für schlagfertig hielt, aber ich sie locker übertreffe. Dabei halte ich mich noch zurück. Sie muss ständig lachen und hat in ihrer Gruppe schon von mir erzählt, so dass andere Teilnehmerinnen auch zu mir wollten. Ich sagte den anderen allerdings, dass sie doch Top Coaches haben und es mit mir nicht immer gut ist und ich nerve. Gelegentlich begrüßen mich Teilnehmerinnen, die ich nicht kenne, mit „Hallo, DrSchwein.“ und ich muss aufpassen, dass ich nicht überheblich werde, bei all der Begeisterung. Eine professionelle Distanz geht sonst irgendwann verloren und man fragt mich eines Tages, ob ich noch ganz bei Trost bin. Das möchte ich nicht. Die Frau, die keine Jobangebote will, sagt, dass ich sicher auch ganz tollen Unterricht machen würde, was ich direkt verneine. Wenn ich etwas nicht kann, dann unterrichten. Sie glaubt mir nicht.

Nach der fast schlagfertigen Frau habe ich einen jüngeren Mann bei mir sitzen. Obwohl wir eigentlich schon nach einer Minute durch sind mit dem coachen, bleibt er sitzen und wir plaudern über dies und das. Er sagt, er sei voll überrascht von mir, weil er dachte ich wäre voll der steife Typ, da ich fürs Jobcenter arbeite. Auch er lacht viel über meine merkwürdigen Kommentare und bleibt fast dreißig Minuten. Er sagt, dass er, wenn der Impfwahnsinn hier noch schlimmer wird, auswandert, denn so einen experimentellen Stoff lässt er sich nicht spritzen. Seine Freunde übrigens auch nicht. Also suchen wir nach Ländern, die beim Thema Corona nicht völlig durchdrehen, in die er auswandern könnte. Wir denken, dass Dänemark eine Option sein könnte und ich glaube nicht, dass man das als Jobcoaching verkaufen kann, was ich hier mache.

Oma Sheriff hat eine neue Idee, die sie mir bei einem weiteren Besuch in meinem Büro mitteilt. Sie möchte der Chefin vorschlagen, dass ich während ihres Urlaubs alle Teilnehmerberichte zur Kontrolle lesen soll, weil sie bei meinen Berichten viel gelacht hat. Ich erkläre ihr, dass meine Berichte bei der Chefin gar nicht gut ankamen und ich auch keine Berichte mehr ungeprüft versenden darf. Nachdem das geklärt ist, landen wir wieder bei der Kontaktanzeige, reden Unsinn und dann duzt sie mich einmal versehentlich, was ich auf die gute Stimmung schiebe und ignoriere. Kann ja mal passieren. Rumblödeln und sich dabei siezen ist eine neue Erfahrung, die mir irgendwie gefällt und an der wir auch nichts ändern sollten. Hinterher wird es noch zu privat und das muss ja auch nicht sein.

Als ich mich später verabschiede überreiche ich Oma Sheriff die Kontaktanzeige, die sie direkt in irgendwelchen Unterlagen verschwinden lässt. Doch Anke entgeht nichts und sie wüsste zu gern, was das für ein Zettel war, den ich Oma Sheriff gegeben habe. Sagen wir ihr natürlich nicht. Zu meiner Überraschung bittet Anke mich kurz zu warten, damit sie mit mir runtergehen kann, um eine zu rauchen. Das ist echt wie eine einzige Party für mich und so plaudern wir draußen noch eine Weile bis ich mich bis nächste Woche verabschiede. Wie lange kann ich diese Show noch fortsetzen und was wird danach aus mir?

Am Donnerstag sitze ich wieder alleine und zumeist ohne Kunden im Büro des alten Standortes. Seit die Corona-Pest erfunden wurde, ist es hier in der Tat kaum noch lustig oder unterhaltsam gewesen im Vergleich zu früher. Die Trennung der Büros, rechts der Kollege, links ich. Die Aufteilung der Kunden, dann die präsenzlose Zeit. Für meine Entwicklung zum Eigenbrötler des Jahres sicher förderlich, aber auf meinem Weg der Vermenschlichung eher hinderlich. Komisch, wie ich alles in Frage stelle, wenn plötzlich irgendwer irgendwo über meine Witze lacht und ich mich in den Mittelpunkt des Geschehens spielen kann. Ich denke, das sollte sich mal ein Fachmann anschauen und mir dann eine geeignete Therapie vorschlagen.

Die erste Mail des Tages kommt von Oma Sheriff. Dienstliches mit dem Hinweis, dass sie, wenn sie endlich Zeit hat, sich der Kontaktanzeige widmen will. Dazu ein persönlicher Gruß. Das ist alles sehr löblich und gefällt mir gut. Dann aber denke ich, dass das irgendwie zu vertraut wird und missgedeutet werden kann. Dann denke ich, dass ich zu viel denke und damit aufhören muss, weil ich sonst in ein Heim für Leute, die zu viel denken eingeliefert werde. Der Rest des Tages verläuft sehr ruhig. Lediglich einer Teilnehmerin verirrt sich hierher, alle anderen fehlen unentschuldigt. Das ist zwar einerseits langweilig, aber andererseits passt es gut zu mir.

Am Freitag ist es endlich soweit und die 3G-Regelung tritt in Kraft, was bedeutet, dass Geimpfte, Genesene und Getestete in Nordrhein-Westfalen weitreichende Freiheiten zurückbekommen. Alleine das klingt schon wie in einem schlechten Science-Fiction Film, ist aber voll geil, weil Alternativlos und wirklich großzügig. Bald werden wir hoffentlich flächendeckend die 2G-Regelung haben, so dass nur noch Geimpfte und Genesene alte Freiheiten haben und letztlich, und das ist mehr als dringend notwendig, werden nur noch Geimpfte klassische Freiheiten, selbstverständlich aber mir Maske, ausleben dürfen. Ich bin darüber hinaus auch noch für eine Kennzeichnungspflicht für Ungeimpfte. Vielleicht durch irgendein Halsband, welches nur dann abgemacht wird, wenn die Uneinsichtigen endlich geimpft sind. Vielleicht sollten Ungeimpfte spätestens ab 2022 auch nur noch einmal in der Woche rausdürfen oder komplett unter Hausarrest gestellt werden, damit wir diese Pandemie besiegen. Kann ja nicht sein, dass wegen solcher Klotzköpfe andere leiden müssen. Wo bleibt denn da die Solidarität? Der Einstieg in den Freitag ist auf jeden Fall dank der 3G-Nachricht gelungen. Wenn es im Büro ähnlich weitergeht, wird es am Ende eine tolle Arbeitswoche gewesen sein, der sicherlich ein fantastisches Wochenende folgen wird. Das Leben kann so geil sein. Was mich dann aber doch etwas irritiert ist allerdings die Tatsache, dass in Dänemark geplant ist alle Maßnahmen weitestgehend zu beenden. Kann der Karl Lauterbach nicht zwischen zwei Talksendungen, in denen er zu Gast ist, mal nach Dänemark fahren, um alle aufzuklären und ihnen mitzuteilen, dass sie Mörder sind? Dann hätten wir eine Sorge weniger.

Im Büro ist es wieder so kühl, dass ich die Heizung anmachen muss. Der Sommer ist jedenfalls geil. Heue erwarte ich lediglich zwei Kunden und kann mich so zunächst um den notwenigen Verwaltungskram und andere Dinge kümmern. Als wäre ich eine Art Ein-Mann-Unternehmen. Zwischenzeitlich rufe ich einen Handwerker an, weil ich das Wasser bei mir zu Hause in der Küche nicht mehr abdrehen kann und immer mit kaltem Wasser zu spülen macht keinen Spaß. Da ich das Wasser nicht abdrehen kann, kann ich den Durchlauferhitzer nicht austauschen, was mir nicht gefällt. Der Handwerker will sich Montag bei mir melden und schauen, was zu tun ist. Bei der Gelegenheit kann ich ihn auch darauf aufmerksam machen, dass ich unter der Dusche nur noch heißes Wasser bekomme, welches allerdings manchmal eigenständig zu kaltem Wasser wird. Vielleicht kann er da auch was tun. Von Oma Sheriff habe ich bisher nichts weiter gehört. Entweder hat sie die Kontaktanzeige schockiert und enttäuscht oder sie ist auch der Meinung, dass wir unser Arbeitsverhältnis etwas zu vertraut gestaltet haben in den letzten Tagen. Da muss man aufpassen, dass man eine gewisse Distanz wahrt und nicht irgendwann die Grenzen zwischen privat und beruflich zu einer breiigen Masse verschwimmen. Aber vielleicht sind sie das längst. Andererseits wird es mir aber schon fehlen, wenn wir unsere privaten Freundlichkeiten wieder einstellen. Verrückt, wie schnell man sich an manche Dinge gewöhnt.

Im Verlauf des Tages schreibt Oma Sheriff dann aber doch wieder, was ich irgendwie gut finde. Wir fangen mit einer dienstlichen Mail an, gehen aber fast unmittelbar zu Albernheiten über und dann auch ein klein wenig ins Private. Und so weiß ich kurz vor Feierabend, dass Oma Sheriff 13 Jahre jünger als ich ist. Obwohl mir dieser schriftliche und unterhaltsame Austausch Freude bereitet, frage ich mich, wozu sie mir ihr Alter verraten hat. Vermutlich, weil ich indirekt danach gefragt habe. Auch weiß ich mittlerweile, dass sie Sozialpsychologie studiert hat. Derartig unterhaltsame Konversationen habe ich lange nicht mit einer fremden Frau betrieben. Beruflich sogar noch nie. Interessant und verwirrend zugleich. Man kann also auch in meinem Alter noch neue Erfahrungen sammeln. Gefällt mir eindeutig besser als Treue-Punkte zu sammeln. Schauen wir mal, wie lange wir diese witzige Art der Kommunikation fortsetzen können bevor wir damit aufhören.

4 Kommentare

  1. Das hinterlässt ja einen ziemlich flirtigen Eindruck! Viel Vergnügen, möglichst lange 🙂

  2. Schweinscher Humor und Schweinsche Charmanz bringt die Frauenherzen zum Schmelzen, ich halte das Popcorn gespannt bereit… 🍿 Vielleicht ist das doch nicht mehr so schwierig mit dem Lächeln. 😎

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