Damals – Dezember 2010

Im Dezember 2010 endete eine weitere Maßnahme an der ich teilnehmen durfte. Diese Maßnahme hat mein Leben nicht nur nachhaltig verändert, sie war auch mitverantwortlich dafür, dass ich heute bin, was ich bin. Zum Glück konnte ich ein paar Fotos machen, um nie zu vergessen, wie wunderbar, auch optisch, diese Maßnahme war. Weil derartige Qualitätsmaßnahmen heute nur noch selten zu finden sind, nutze ich die Gelegenheit, um die Fotostrecke hier noch einmal zu präsentieren. Genießen Sie die Bilder einer Maßnahme, die ich neun Wochen fast täglich live genießen durfte. Viel Spaß dabei.

Bild vom SelbstvermittlungscoachingZunächst ein Blick von außen hinauf zu dem luxuriös ausgebauten Klassenraum, der sich hinter einer langweilig anmutenden Fassade hinter den drei oberen Fenstern versteckt.

 

Der Hof und der Eingangsbereich. Sachliche Eleganz, die zu überzeugen wusste.

 

Hinter dem sehr schön gestalteten, modischen Flur mit dem dezenten Wegweiser führte eine Treppe hinauf zum Klassenraum.

 

Immer den Wegweisern nach bis ans Ende der Treppe.

 

Am Ende der fast steilen Treppe erreichte man die Tür, hinter welcher sich der Klassenraum befand.

 

Hinter der Tür befand sich der luxuriös eingerichtete Klassenraum, der kaum schöner hätte sein können.

 

Hier verbachten wir viel Zeit und fühlten uns nur selten wohl. Ich sogar gar nicht.

 

Eine Deckenlampe, die in etwa 1,75m Höhe hing, unterstrich die hochwertige Ausstattung. Es war immer ein Wahnsinnsspaß, wenn jemand unachtsam direkt gegen die Lampe prallte.

 

Sogar an einen Notausgang wurde gedacht, damit wir im Falle einer Massenpanik hätten fliehen können.

 

Der Platz der Dozenten war ebenfalls sehr harmonisch gestaltet und verströmte einen Hauch von professionellem Luxus.

 

Der Platz der Dozenten aus einer anderen Perspektive. Er lag übrigens direkt neben dem versehentlich zugestellten Notausgang.

 

Eine Deckenkonstruktion, die uns täglich aufs Neue wunderte, rundete das harmonische Flair nach oben hin ab.

 

Ein moderne Zusatzheizung und ein gepflegter Teppich luden zum verweilen ein. Ein Ort zum Wohlfühlen und Träumen.

 

Exklusiv angeordneter Staub auf den Ablagefächern der Tische, sorgte für einen Hauch von Nostalgie.

 

Warntafeln wiesen darauf hin, dass wir uns in einem gepflegten Ambiente befanden und dafür Sorge zu tragen hatten, dass es immer schön und gemütlich blieb. Leider hatten wir weder eine Blume noch Aschenbecher, aber das tat der Schönheit des Schildes keinen Abbruch.

 

Auch in der gepflegten Küche gab es einen dezentes Hinweisschild.

 

Hätten wir die Luxusküche benutzt, hätten wir sicherlich getan, was auf dem Hinweisschild stand. Leider war die Küche zu elegant für uns, weshalb wir sie meist mieden.

 

Die Mülleimer waren von besonderer Qualität und unglaublich gut gepflegt. Es war uns stets eine Freude sie benutzen zu dürfen. Gerne hätten wir die komplette Maßnahme darin entsorgt. Durften wir aber nicht.

2 Kommentare

  1. Wer achtet schon auf die Äußerlichkeiten, auf die inneren (Seminar)Werte kommt es doch an……..🤭

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