Gelesen: Warum Gedanken stärker sind als Medizin

Auch im November hatte ich keine große Lust etwas zu lesen und wenn ich gelesen habe, konnte ich mich nur schwer auf das Buch konzentrieren, weil ich gedanklich ständig woanders war. So ist es wenig verwunderlich, dass ich lediglich ein Buch gelesen habe. Andererseits ist es schon fast eine Leistung, dass ich überhaupt ein Buch gelesen habe. Ich hoffe, dass ich mich irgendwann beim Lesen wieder auf das Buch konzentrieren kann, denn ich habe mir schon wieder einige neue Bücher zugelegt.

Der Titel wird bei einigen sicher Kopfschütteln auslösen, mich hingegen sprechen solche Titel durchaus an. Und ich kann nachvollziehen, dass der Kopf eine große Rolle spielt und manche Beschwerden auslösen kann. Warum sollte er es nicht auch im positiven Sinne können? Das Buch ist verständlich geschrieben, es gibt einige Beispiele und diese klingen durchaus logisch und nachvollziehbar. Gegen Ende gibt es ein paar Übungen, die allerdings nichts für mich sind und die ich nicht wirklich gelesen habe. Es gibt dann noch den Anhang, mit acht Tipps, um in den Körper zu kommen, der Selbstheilungsdiagnose und dem Rezept. Obwohl ich auf der einen Seite offen für solche Bücher bin, mache ich Übungen grundsätzlich nicht. Bei diesem Buch habe ich mit dem Anhang gar nichts anfangen können und habe daher die letzten Seiten nur überflogen. Abgesehen davon kann ich Warum Gedanken stärker sind als Medizin durchaus empfehlen. Zum Nachdenken kann das Buch auf jeden Fall anregen.

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