Gelesen: Mitochondrientherapie | In alter Vertrautheit | Kolostrum

Oft weiß ich, wenn ich ein Buch zu Ende gelesen habe, welches Buch als nächstes dran ist. Manchmal allerdings ist es anders. Dann stelle ich mich vor mein Bücherregal, betrachte die Bücher, ziehe manche heraus und lese nach, um was es in dem Buch geht. Manchmal blättere ich kurz durch, manchmal reicht es, wenn ich das Buch in die Hand nehme und es mir sympathisch ist. Gelegentlich entdecke ich sogar Bücher, von denen ich nicht wusste, dass ich sie habe. Dabei ist mein Bücherregal nur 1,20 m breit und die Anzahl an ungelesenen Büchern nicht so groß. Ich finde es sehr angenehm, Bücher in die Hand zu nehmen, zu betrachten und durchzublättern. Für mich ist es derzeit keine Option Bücher in digitaler Form zu lesen. Ich weiß, das ist moderner und platzsparender, aber mir bereitet es keine Freude. Habe ich ausprobiert, konnte mich aber noch nicht überzeugen. Aber ich schweife ab. Diesen Monat habe ich drei Bücher gelesen, für die ich mich erst beim stöbern in meinem Büchrregal entschieden habe. Mitochondrientherapie hat mich nicht überzeugen können. In alter Vertrautheit sogar noch weniger. Kolostrum finde ich durchaus interessant. Wieder mal ein Monat, in dem Bücher zum Thema Gesundheit die Hauptrolle gespielt haben. Mal schauen, wie es nächsten Monat weitergeht.


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