Trier in Bildern

Und hier sind sie schon, die aufregenden und von allen sehnsüchtig erwarteten Urlaubsfotos. Wie immer können sie nicht zu hundert Prozent vermitteln, wie der Urlaub tatsächlich war.
Benz macht PauseWieder einmal hatte ich das Vergnügen im Benz transportiert zu werden. Hier wartet er geduldig während der zweiten Pipipause auf mich und sieht dabei wie immer einfach nur gut aus.

 

Schlaf-, Wohnbereich und Küche waren diesmal vereint. Das Foto ist allerdings schlecht, weil ich als Fotograf meist eine Katastrophe bin.

 

Gelegentlich schaute ich dort aus dem Fenster, um zu sehen, was da draußen vor sich ging.

 

Das bekam ich zu sehen, wenn ich aus dem Fenster schaute. Ist das nicht wunderbar?

 

Der traditionelle erste Einkauf. Wie immer habe ich mir nur hochwertige Leckereien gekauft.

Das traditionelle Frühstück war absolut identisch mit dem täglichen Abendbrot. Was das angeht, macht mir so schnell niemand etwas vor.

Unbezahlte Werbung darf einfach nicht fehlen.

 

Künstlerwände gibt es in fast jeder Stadt. Sie werten die meisten Orte auf und sagen viel über den Zustand der Bewohner aus.

 

Hier wollte ich rein, bekam aber die Tür nicht auf. Da habe ich vermutlich Glück gehabt.

Das ist eine traditionelle Urlaubsbanane.

 

Wieder einmal wollte mich ein hinterhältiges Insekt angreifen. Doch nachdem ich es fotografiert und mit Anzeige gedroht hatte, zog es sich enttäuscht zurück.

 

Mein einziger Versuch mit Einheimischen in Kontakt zu treten, scheiterte kläglich. Mehr als fragende Blicke bekam ich nicht, bevor ich weiter ignoriert wurde.

 

Einmal gönnte ich mit ein leckeres Eis. Zu mehr war ich in diesem Urlaub nicht in der Lage.

UndineMit dem Schiff wurde ich nicht transportiert, aber mir gefällt das Foto.

 

Schwachsinn auf Bussen. Gesucht werden, so steht es geschrieben, Kolleg und Kolleginnen. Der Begriff Kollegen wurde einfach weggegendert. Den Fehler erkennen aber nur Schwurbler und Gesocks wie ich.

 

Abend für Abend saß ich da und schrieb meine Urlaubsabenteuer nieder.

 

Ich bin ein Freund der schönen Aussicht.

 

Selten zuvor habe ich in einem Urlaub so oft irgendwo in der Natur gesessen und alles einfach nur beobachtet.

 

Kein Urlaub ohne Geocaching.

 

Der Verkehr und der Gestank waren wirklich unschön und kaum zu ertragen. Da muss die grüne Kasperleregierung unbedingt nachbessern.

 

So sehe ich in Trier im Bett aus. Ziemlich verführerisch, ich weiß. Je weniger man von mir sieht, desto attraktiver bin ich.

 

Ein Selfie mit Wanderschuhen muss einfach sein.

 

Auch in diesem Urlaubwertet das Bild einer Frau nach meinem Geschmack die Fotostrecke noch weiter auf. Leider zeigte die junge Frau kein Interesse an mir, obwohl ich mit einem Buch auf einer Bank saß und freundlich geguckt habe.

 

Da es keine Enten mehr gibt, lasse ich ab sofort in jedem Urlaub ein Buch zurück. Können Sie erraten, welches Buch ich zurückgelassen habe?

Das war es. Wer jetzt einen Überblick über alle meine Urlaubsabenteuer haben möchte, der klickt hier.

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