29.09.19 – 03.10.19
Tag 1
Gegen 12.50 Uhr beginnt meine Reise. Das Wetter ist mäßig, aber da kann ich keine Rücksicht drauf nehmen. Die Anreise ist wenig überzeugend, teilweise regnet es so stark, dass mir eine Reisegeschwindigkeit über 80 km/h zu hoch erscheint. Mitunter ist die Sicht durch den starken Regen so schlecht, dass ich am liebsten nicht mehr weiterfahren würde. Dennoch werde ich oftmals in scheinbar atemberaubendem Tempo überholt und wenig später sehe ich Bremslichter aufleuchten. Überall Bremslichter. Das könnte man sich alles ersparen, wenn man nicht so rasen würde. Was mir ebenfalls missfällt ist die Tatsache, dass die Autobahn recht voll ist. An einem Sonntag bei miesem Wetter. Das ist irgendwie krank, aber was beschwere ich mich, ich bin ja auch unterwegs.
Etwa dreißig Minuten später als ursprünglich vom Navi vorausgesagt erreiche ich mein Ziel. Kaum bin ich in Monschau, weiß ich, dass ich es mag. Diese Häuser, dieses ganze Ambiente, genau nach meinem Geschmack. Ich erreiche das Apartment, will die Mail mit den Instruktionen abrufen und muss feststellen, dass ich meine Mails nicht öffnen kann. Das fängt ja gut an. Glücklicherweise erinnere ich mich, dass in der Mail stand, dass die Frau, die für alles zuständig ist, in einem Geschäft nebenan sein soll. Und so ist es auch und wenig später zeigt sie mir das Apartment, welches 22m² größer als meine 32m ² Wohnung ist. Es gibt eine Badewanne, um meine sieben Entchen schwimmen zu lassen. Herrlich. Nachdem alles erledigt ist, hole ich mir an der Touristeninformation ein Parkticket und spare direkt 22,50 €. Läuft. Zumindest scheinbar, doch die traditionell größte Hürde steht mir noch bevor, denn schon bald habe ich Hunger. Bei Regen und Wind irre ich klassisch orientierungslos umher. Da wo ich vielleicht essen könnte sind zu viele Leute und irgendwie spricht mich letztlich nichts wirklich an, daher beschließe ich bei Subway zu essen. Dazu muss ich allerdings etwa zehn Minuten mit dem Auto fahren. Das ist zwar lächerlich, aber ich muss ja essen. In der hintersten Ecke sitze ich wenig später und nehme meine Mahlzeit zu mir. Weil ich mich nicht satt fühle, nehme ich auch noch etwas für später mit und fahre zurück. Ich habe definitiv einen an der Murmel.
Nachdem meine Mahlzeit im Apartment abgelegt ist, mache ich einen Spaziergang durch die Straßen rauf zur Burg. Dort suche bei der Gelegenheit auch gleich einen Cache, denn seit einiger Zeit ist Geocaching wieder mein Ding, doch das ist eine andere, ziemlich lächerliche Geschichte, die vielleicht eines Tages erzählt wird. Ich irre eine Weile ratlos umher und als ich schon aufgeben will, finde ich tatsächlich, wonach ich gesucht habe und gehe anschließend zurück zum Apartment.
Nachdem ich meine Abendmahlzeit verspeist habe, mache ich noch einen Spaziergang durchs mittlerweile dunkle Monschau. Ich könnte stundenlang durch solche Gegenden wandern, betrachte die Schaufenster mit all den Sachen, die ich nicht wirklich brauche und überlege tatsächlich, ob ich mir einen Deko-Gorilla für 42 Euro kaufen will, weil der mir irgendwie sympathisch ist. Allerdings habe ich keine Ahnung, wo in meiner kleinen Wohnung ich den unterbringen soll und verwerfe den Gedanken wieder. Nach einer Weile fängt es an zu regnen und ich will zurück zum Apartment, doch natürlich finde am ich den Weg zurück nicht mehr. Wie üblich habe ich völlig die Orientierung verloren und laufe mehrfach ganz in der Nähe meine Unterkunft herum, glaube aber, dass ich dort falsch bin und renne wieder in die andere Richtung. Das hört erst auf als ich Google Maps um Hilfe bitte, weil ich sonst die Nacht draußen verbringen müsste.
Später nehme ich ein Vollbad mit meinen sieben Enten. Wie ich das vermisst habe. Einfach nur im warmen Wasser liegen und Musik hören. Leider gehen meine Nackenschmerzen davon nicht wirklich weg und dann wird es auch noch richtig blöd, weil der Stöpsel sich nicht aus der Wanne entfernen lässt. Der Mechanismus ist kaputt und ich darf all das Wasser mit einem Eimer abschöpfen. Die Entspannung ist dahin und erst als das Wasser fast völlig abgeschöpft ist, kann ich mit Hilfe des Blisters meiner Kopfschmerztabletten den Stöpsel etwas anheben und schließlich entfernen. Damit hat sich das Thema weitere Vollbäder allerdings auch erledigt, denn so macht das keinen Sinn. Dabei hatte ich so gehofft, dass ich öfter in der Wanne abschalten kann. Meine sieben Enten finden das auch doof, doch das ändert nichts.
Weil ich nicht weiß, wie das Wetter morgen wird und ich konfus bin, mache ich mir keine weiteren Gedanken und lasse den Montag einfach auf mich zukommen. Ich habe Urlaub und muss gar nichts machen außer entspannen und essen. Nur was das Essen angeht, habe ich echte Zweifel, ob das entspannt wird.
Zu Fuß zurückgelegte Strecke heute: 7,6km
Tag 2
Leidiges Thema auch in diesem Urlaub ist das Frühstück. Denn wie hätte ich ahnen können, dass es so schwer wird eine Bäckerei zu finden, die belegte Brötchen anbietet? Als ich eine Bäckerei finde und nach belegten Brötchen frage, werde ich ziemlich ungläubig angesehen. Als hätte ich etwas völlig Absurdes verlangt. Da es keine belegten Brötchen gibt und ich nichts mehr zu verlieren, frage ich direkt nach, ob es im Ort irgendeine Bäckerei gibt, in der ich belegte Brötchen bekomme. Es gab mal eine, aber die ist derzeit geschlossen, erfahre ich. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ein Einheimischer, der ebenfalls in der Bäckerei ist, verlässt mit mir die Bäckerei und wir gehen ein Stück gemeinsam durch Monschau. Dabei erzählt er, dass es scheinbar nicht gewollt ist, dass jemand belegte Brötchen bekommt, aber er sagt auch, dass es ein Café im Ort gibt, wo ich um diese Zeit frühstücken könnte. Es ist fast 09.00 Uhr, das besagte Café sagt mir nicht zu und so fahre ich ein paar Kilometer raus zu einem real Markt, denn dort gibt es eine Bäckerei. Bei der Gelegenheit kaufe ich noch ein paar Getränke und frühstücke später im Apartment. Das läuft schon wieder irgendwie unrund mit der Nahrungsaufnahme. Ein Klassiker sozusagen. Immerhin weiß ich aber jetzt, wo ich in den nächsten Tagen mein Frühstück bekomme. Frisch gestärkt wandere ich etwas umher, suche bei der Gelegenheit Caches, mache Fotos und bin froh, dass es nicht regnet. Langsam komme ich rein in diesen Urlaub.
Später kaufe ich zwei Badewannenstöpsel, weil ich hoffe, dass einer davon passt und ich weiter baden darf, ohne das Wasser mit einem Eimer abschöpfen zu müssen. Dann will ich lecker beim Italiener essen, doch der ausgewählte Italiener hat zu. Alles andere wäre auch zu viel verlangt. Weil ich keine Lust habe, erneut nach einem angemessenen Lokal zu suchen, gibt es bei McDonalds einen Royal Vegan TS Burger, Pommes und Cola. Die Pommes sind lauwarm, der Burger durchaus eine gute Alternative.
Zurück im Apartment stelle ich fest, dass einer der Stöpsel passt. Das Badevergnügen kann also weitergehen. Doch zunächst ist noch genügend Zeit, um die Gegend weiter zu erkunden. Sogleich geht es an der Rur entlang und wie ich da so lang gehe, fällt mir auf, dass ich teilweise vor mich hin grinse. Ganz leicht zwar nur, aber doch eindeutig. Ich erfreue mich am fließenden Wasser der Rur und an der Sonne, die mich begleitet. Irgendwie verrückt. Wenig später gehe ich ins Erlebnismuseum Lernort Natur, was gar nicht geplant war. Manchmal bin ich selbst für mich sehr überraschend. Der Mann, der den Eintritt kassiert ist durchaus gesprächig, dabei aber nicht unangenehm. Und so höre ich ihm eine ganze Weile zu, sage ab und zu etwas und man könnte meinen, ich sei ein ganz normales Lebewesen dieses Planeten. Anschließend irre ich wieder irgendwelche Berge hoch und komme regelrecht ins Schwitzen. Schuhe mit dünner und glatter Sohle sind nicht unbedingt eine kluge Wahl, wenn man so eine Wanderung macht, denke ich bei mir, als ich zurückschaue, wohlwissend, dass ich den Weg vermutlich auch wieder zurück gehen muss. Am Engelsley halte ich inne und schaue, ob es vielleicht irgendwelche Caches zu finden gibt. Interessanterweise gibt es genau hier einen. Ich muss nur drei Fragen beantworten, dann habe ich ihn. Doch dummerweise verstehe ich die dritte Frage nicht und verlasse den Ort, um etwas höher einen ganz einfachen Cache zu finden, was mir allerdings nicht gelingt, mich aber nicht weiter stört, weil ich ja im Urlaub bin und nicht auf einem Geocachingmarathon. So steige ich wenig später den Berg hinab, wandere durch Monschau, entdecke einen interessanten Laden und dort im Schaufenster einen interessanten Staubfänger, ich meine natürlich Dekoartikel, einen Hund vor einem Grammophon. Ich habe zu Hause das passende Blechschild dazu, es nennt sich “His Masters Voice“ und ich glaube, ich will diesen Dekoartikel für 32,00 Euro haben. So schnell ich kann entferne ich mich deshalb von dem Laden, nur um eine halbe Stunde später wieder dort zu sein. Es gibt den Hund auch einzeln zu kaufen, doch das ist Quatsch. Glücklicherweise schließt der Laden und ich muss gehen, bevor ich Geld ausgeben kann, kündige aber an, dass ich am Mittwoch wiederkomme, verrate nur nicht, warum ich das tun will. Wenn ich den Dekoartikel kaufe, kann ich mir den Schimpansen, den ich gestern in einem anderen Geschäft gesehen und ins Herz geschlossen habe, allerdings nicht kaufen. Der ist eh viel zu groß für meine Wohnung. Eigentlich ist alles zu groß für meine Wohnung. Ich möglicherweise ebenso.
Abendbrot gibt es erneut bei Subway. Ich sitze mit meinem Veggie Delite Brötchen am Ende des Ladenlokals, schaue aus dem Fenster, höre Musik und stelle irgendwann fest, dass ich im Takt der Musik mit dem Kopf wackle. Ob ich möglicherweise gerade ziemlich entspannt bin?
Später nehme ich zusammen mit den sieben Enten ein entspanntes Bad und höre dabei Musik. So lässt es sich leben.
Zu Fuß zurückgelegte Strecke heute: 14,5 km
Tag 3
Ich schlafe länger als geplant und als ich aufwache ist es dunkel, regnerisch und wenig erbaulich, was meine Augen zu sehen bekommen. Ungewaschen und mit einem unfassbar faltigen Gesicht mache ich mich auf den Weg, um Brötchen holen zu fahren. Von Umweltbewusstsein keine Spur, doch was soll ich machen, wenn ich Hunger habe? Auf dem engen Parkplatz sehe ich, wie sich beim Ausparken der Spiegel meines Coupés immer mehr einem Betonklotz nähert, doch statt zu bremsen, warte ich erst den Aufprall ab. So einen Unsinn habe ich zuletzt mit dem Sierra gemacht, keine Ahnung, was mit mir nicht stimmt. Ich mache auch keine Anstalten den Spiegel wieder in seinen Ursprungszustand zurückzuversetzen, sondern fahre einfach los. Diese fast schon lethargische Gleichgültigkeit ist vermutlich mit totaler Resignation gleichzusetzen. Es ist sowieso erschreckend, wie sehr mich diese dunklen Tage mittlerweile lähmen. Ich brauche blauen Himmel und Sonnenschein, sonst ist echt nichts mit mir los. Wobei bei Sonnenschein jetzt auch nicht so viel mit mir los ist.
Um kurz vor 11.00 Uhr gehe ich ins „Rote Haus“, schaue mich um und verlasse es um 11.25 Uhr wieder. Der Regen ist stärker geworden, so dass es unangenehm ist draußen zu sein. So wirklich weiß ich anschließend nichts mit mir anzufangen, weshalb ich ins Apartment gehe und eine ganze Weile einfach nur so dasitze.
Zum Mittag will ich lecker italienisch essen, doch als ich vor dem Restaurant die Speisekarte lese, will ich nicht mehr, denn Schnitzel mit Pommes sollten dort nicht angeboten werden, da helfen auch all die Spaghetti-Gerichte nicht mehr. Und so leiste ich meinen kulinarischen Offenbarungseid, erkläre diesen Urlaub zum Fastfood-Event und esse nach Jahren wieder bei Burger King. Der Veggie King ist lecker und ich bin positiv überrascht.
Weil das Wetter unbeständig ist und ich ständig mit Wassermassen beworfen werde, schaue ich in der Glashütte Monschau zwei Glasbläsern bei der Arbeit zu. Faszinierend, wie die das so machen. Anschließend schlendere ich über den Handwerkermarkt, besuche die Sandskulpturen Ausstellung und begebe mich danach langsam zurück Richtung Appartement als ein kräftiger Schauer meine Hose nass werden lässt. Weil das besser ist als hätte ich mich selbst eingenässt, macht es mir nicht wirklich etwas aus. Zurück im Apartment ziehe ich mir trockene Sachen an und bin bereit Geld für Dekokram auszugeben, doch da der Regen erst nachlässt als der Laden meiner Wahl fast schließt, beschließe ich, dass das Deko-Shopping heute ausfällt.
Bei meinem abendlichen Spaziergang irre ich erwartungsgemäß zumeist orientierungslos umher, finde aber den täglichen Cache und gönne mir am Abend erneut ein Vollbad. Herrlich. Einfach herrlich.
Zu Fuß zurückgelegte Strecke heute: 11 Kilometer
Tag 4
In der Nacht weckt mich mein unzufriedener Darm. Vermutlich hat er genug von meiner fragwürdigen Ernährung, was ich gut verstehen kann. Bald haben wir es ja überstanden, aber zunächst ist der Schlaf erstmal vorbei. Sauerei.
Zum Frühstück schaffe ich nur ein Brötchen, das andere verweigert der Darm. Also bekommt er eine Banane und wenig später mache ich mich auf den Weg, um endlich einen Dekoartikel zu kaufen, obwohl mein Kontostand mir deutlich macht, dass das eigentlich gar nicht geht. Da ich allerdings das letzte Wort habe, zumindest so lange bis die restlichen, monatlichen Geldreserven aufgebraucht sind, ist das schnell geklärt. Ich liebe meinen neuen Dekoartikel und hasse meinen Kontostand.
Das Wetter ist wechselhaft, meine Offenheit, es doch noch einmal mit einer Mahlzeit direkt vor Ort zu probieren, leider nicht. So gibt es zum Mittag lediglich Pommes mit Ketchup bei Burger King. Da das Mobilfunknetz ausgefallen ist, zumindest im Ort, irre ich später orientierungslos wie zu besten Zeiten an der Rur entlang. Von mir wird niemals jemand behaupten können, dass ich weiß, wo es lang geht. Immerhin finde ich auch heute einen Cache, was gut für mein Selbstbewusstsein ist.
Am Abend gönne ich mir ein abschließendes Vollbad, höre dabei Musik und wähle eine meiner sieben Enten aus, um hierzubleiben. Sie und der Stöpsel leben fortan in Monschau und ich hoffe, dass es ihnen gut gefallen wird.
Zu Fuß zurückgelegte Strecke heute: 12,2 Kilometer
Tag 5
Um 09.00 Uhr bin ich bereits Abreisefertig. Und weil das so ist, reise ich auch ab. Alles andere würde keinem helfen und nur meine scheinbare Ordnung gefährden. Zunächst ist das Wetter nicht wirklich geeignet, um entspannt Auto zu fahren. Die Sicht ist dank des Regens deutlich eingeschränkt und es ist auch viel zu dunkel. Doch nach wenigen Minuten klart es auf, die Sonne zeigt sich und meine Stimmung verbessert sich schlagartig. Das Autofahren macht plötzlich wieder Spaß und weil es auch nicht so voll auf den meisten Autobahnen ist, wird es eine entspannte Rückfahrt. Dass die blöde Motorkontrollleuchte irgendwann angeht, ignoriere ich, weil das Coupé dieses Problem bei fast jeder längeren Autobahnfahrt hat. Bei Gelegenheit werde ich die Warnlampe möglicherwiese ausschalten lassen. Oder sie leuchtet einfach weiter. Mal schauen. Noch vor 12.00 Uhr bin ich zurück in meiner kleinen Wohnung und es ist Zeit für ein kurzes Fazit: Abgesehen vom Wetter und meinem merkwürdigen Essverhalten, hat es mir gut gefallen und bei besserem Wetter wäre ich sicherlich noch sehr viel mehr gewandert. Überhaupt scheint das Wandern auf unbekannten Pfaden genau mein Ding zu sein. Möglicherweise ist das mein Talent, nach dem ich seit fast 50 Jahren gesucht habe. Vielleicht aber auch nicht. Doch weil mein Talent für Wanderungen und Alleinreisen weiter getestet werden muss, habe ich direkt den Plan fürs nächste Jahr erstellt. Vier Kurzurlabe sollen es werden. Die Orte stehen schon fest, die Zeiten sind grob vorgemerkt, jetzt müssen die Orte nur noch den Zeiten zugeordnet werden. Damit beschäftige ich mich, sobald mein Urlaub genehmigt wurde und sicher ist, dass ich nicht arbeitslos sein werde und nicht gestorben bin.
Folgende Urlaubsziele habe ich 2020 (in alphabetischer Reihenfolge). Bad Münstereifel, Detmold, Emden, Trier. Ich weiß zwar nicht, wie ich das bezahlen soll, bin ich doch schon seit Monaten ständig pleite, aber meine Zeit ist begrenzt, was soll ich tun? Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub. Und umgekehrt trifft es ebenso zu.
Monschau in Bildern
Zum Abschluss gibt es ein paar wundervolle, kommentierte Urlaubsbilder, weil es Tradition ist.
Auch das Coupé hatte von Beginn an eine gute Aussicht.
Das Wohnzimmer. Eigentlich zu groß für mich und somit eine neue Erfahrung.
Die drei lustigen Kerlchen wachten über meinen Schlaf und passten auf, dass im Schlafzimmer alles mit rechten Dingen zuging.
In dem schicken Haus habe ich nicht nur gewohnt, manchmal konnte man mich auch dabei beobachten, wie ich aus dem einen oder anderen Fenster geschaut habe.
Diese Treppe stieg ich hinauf und später wieder hinab.
Mein erster Cache in Monschau.
Den Affen wollte ich mir kaufen.
Sieben Badeeneten können es kaum erwarten endlich zu baden.
Sieben Badeenten warten aufs Wasser.
Meine vom Wandern schmutzigen Wanderschuhe, die nicht wirklich fürs Wandern geeignet sind.
Dekohund, der mittlerweile bei mir wohnt.
Ein Selfie kurz vor einem Abstieg, der wegen der unpassenden Schuhe fast abenteuerlich verlief.
Mit Sand kann man tolle Sachen machen. Ich kann so etwas leider nicht.
Wirklich eine schöne Gegend.
Mein Ausblick beim Abendbrot. Wer genau hinsieht kann mich durchaus erkennen.
Diese Ente blieb zurück und hat es hoffentlich gut in ihrem neuen Zuhause.
Gruseliges Abreisewetter.