Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung

Austin (Mike Myers) reist zurück in die 60er Jahre, um sein gestohlenes Mojo (das Zeug macht ihn unwiderstehlich für Frauen) zurückzuerlangen. Nebenbei muss er noch Dr. Evil (Mike Myers) davon abhalten, die Weltherrschaft zu erlangen. Der Rest ist ebenso banal wie uninteressant.
Von Anfang an ist dieser Film eine Aneinanderreihung von sinnlosen und überdrehten Gags(oder wie auch immer man das nennen mag). Zu lachen gibt es wenig bis gar nichts, es sei denn, man steht auf hohle Unterhaltung, einen Grimassen schneidenden Hauptdarsteller, platte Sprüche und anderen sinnlosen Klamauk. Ansonsten ist Austin Powers wahrlich nur unerträglich und dumm. Es gibt nicht einen einzigen Grund, warum man sich dieses Werk ansehen sollte.

Fazit: Zwei Stunden gefesselt in einer Schublade eingesperrt sein macht sicher mehr Spaß.


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