Avenging Angelo

Jahrelang beschützt Frankie (Sylvester Stallone) Jennifer (Medeleine Stowe), die Tochter des mächtigen Paten Angelo (Anthony Quinn), ohne dass Jennifer von ihrer wahren Identität die geringste Ahnung hat. Erst als Angelo getötet wird erfährt sie von Frankie, dass er ihr Vater war. Und weil dieser Film wirklich permanent vorhersehbar ist, beschließt Jennifer nun den Tod ihres Vaters zu rächen. Nebenbei entwickelt sich dann auch noch eine Art Romanze zwischen Frankie und Jennifer. Das es zwischendurch noch ein paar Killer auf Jennifer abgesehen haben, die von Frankie dann irgendwie beseitigt werden, kann den durch und durch langweiligen Film auch nicht mehr retten. Der Film wirkt permanent wie eine billige TV-Produktion. Die Witze dieser Mafia-Komödie sind bis auf ganz wenige Ausnahmen absolut nicht witzig und größtenteils sogar unerträglich. Madeleine Stowe nervt permanent und was Sylvester Stallone abliefert ist auch ziemlich bescheiden.

Fazit: 90 Minuten unter einem geparkten PKW liegen ist unterhaltsamer.


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