In L.A. schlägt ein Meteorit ein und verwandelt eine Gruppe Obdachloser in Zombies. Etwa zeitgleich treffen sich zwei Gangs in einer Lagerhalle, um ein Geschäft abzuwickeln. Dabei werden sie von der Polizei beobachtet. Als die Cops die Gangster auf frischer Tat schnappen wollen, kommen ihnen die Untoten dazwischen. Und da sich die Polizisten extrem blöd anstellen, schaffen es nur zwei von ihnen, sich in die Lagerhalle zu retten. Doch anstatt nun miteinander gegen die Zombies vorzugehen, bringen sich die Vollidioten gegenseitig um, so dass die Zombies nicht viel zu tun haben.
Schon nach etwa zwei Minuten erkennt man, dass es sich bei City of the dead um billigen Schund handelt. Darsteller und Dialoge sind dermaßen schlecht, dass man nur den Kopf schütteln kann. Spannung gibt es keine. Man wundert sich permanent wie bescheuert die Personen agieren und hofft, dass der Schund möglichst bald vorbei ist.
Fazit: Ein unwürdiger Zombiefilm.