Embodiment of Evil

Nach 40 Jahren wird der Totengräber Coffin Joe (José Mojica Marins) aus dem Gefängnis entlassen. Sofort macht er sich auf die Suche nach der perfekten Frau, die seinen Nachwuchs zur Welt bringen soll. Nebenbei foltert er auf äußerst brutale Art und Weise viele Menschen und trägt dabei seinen Hut und seine langen Fingernägel zur Schau. So wirklich schlau wird man aber aus dem, was da passiert und was er vorhat, allerdings nicht wirklich. Die Dialoge sind ebenso schlecht, wie die schauspielerischen Leistungen. Die brutalen Folterszenen bringen auch nichts. Embodiment of Evil bleibt durchgehend überflüssig und schnell verliert man das Interesse an der Handlung und der wirren Story.

Fazit: Da beobachtet man besser 40 Jahre lang seine Fingernägel beim wachsen.


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