Endlich Frauenheld

James (Simon Phillips) ist ein merkwürdiger Typ, der bei Frauen gar nichts auf die Reihe kriegt. Er ist alles andere als attraktiv und durchaus verhaltensgestört. Als sich einer seiner Freunde (Richard E. Grant) umbringt, beschließt er, dass sich sein Leben ändern muss. Dazu sucht er den Guru Ampersand (Craig Conway) auf, weil dieser angeblich dafür sorgen kann, dass jeder Mann jede Frau bekommt. Doch schnell stellt sich heraus, dass Ampersand und James sich gar nicht so unähnlich sind. Trotzdem ändert sich von nun an einiges für James.
Es dauert keine fünf Minuten, da ist klar, dass James und alle anderen Protagonisten alles andere als angenehm sind. Alle Personen, die während der Geschichte auftauchen sind unsympathisch und dumm und wecken weder Mitgefühl noch Interesse. Sie benehmen sich furchtbar, reden belangloses Zeug und gehen einem auf die Nerven. Die Synchronisation ist grausam und jeder Dialog eine Ohrfeige. Vollpfosten unter sich. Gefallen kann dieser Frauenheld eigentlich nur jemandem, der sich auch an schwimmender Scheiße erfreut.

Fazit: Ergreifend wie Scheiße, die in einem See schwimmt.


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