La Linea – The Line

Drogen und andere Verbrechen in Mexiko. Der Boss des Drogenkartells (Andy Garcia) scheint sehr krank zu sein. Die Geschäfte hat er dem Psycho Pelon (Esai Morales ) übertragen. Dieser versucht mit Hilfe von Terroristen Drogen zu schmuggeln. Der Sohn des Bosses findet es gar nicht gut, dass Pelon die Geschäfte weiterführt und plant selber an die Macht zu kommen. Verständlicherweise findet die CIA das alles ebenfalls nicht gut und schickt ein paar Leute nach Mexiko, die für Ordnung sorgen sollen. Und dann gibt es da noch den Auftragskiller Shields (Ray Liotta), der ebenfalls mitmischt.
Aus der Geschichte hätte man durchaus einen spannenden Film machen können. Dummerweise hat man darauf verzichtet. Stattdessen liegt oder sitzt der Boss der Drogenkartells immer kränkelnd irgendwo herum, der Auftragskiller leidet unter Schuldgefühlen und kriegt meist auch nichts auf die Reihe und die Handlung ist dermaßen schleppend vorgetragen, dass man recht bald nur noch müde ist und sich fragt, wieso Ray Liotta und Andy Garcia bei so einem spannungsarmen Film mitmachen und wann es endlich vorbei ist.

Fazit: Spannend wie ein leeres Marmeladenglas.


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