Lone Survivor

Die vier Navy Seals Marcus Luttrell (Mark Wahlberg), Mike Murphy (Taylor Kitsch), Danny Dietz (Emile Hirsch) und Matt Axelson (Ben Foster) sollen einen Terrorristenanführer töten. Doch dann treffen sie eine fragwürdige Entscheidung, werden von Taliban angegriffen und die erhoffte Hilfe kommt durch unglückliche Umstände einfach nicht an.
Es dauert eigentlich eine Stunde bis wirklich etwas passiert. Vorher sind die Geschehnisse von großer Bedeutungslosigkeit und spannungsarm vorgetragen. Zwischendurch wird Lone Survivor mal etwas spannend, dann aber ist es schon wieder vorbei mit der Herrlichkeit und die Gleichgültigkeit ist zurück. Die Story fesselt nicht, weil sie vermutlich schlecht umgesetzt wurde. Die Akteure gehen einem ziemlich am Arsch vorbei und gegen Ende wird es dann irgendwie absurd. Erstmals richtig gut wird es ganz zum Schluss als endlich vorbei ist. Überzeugend an dem Film ist maximal der Abspann, den Rest kann man getrost vergessen.

Fazit: Da schält man besser zwei Stunden Kartoffeln.


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