Miss Nobody

Sarah Jane McKinney (Leslie Bibb) bringt durch einen blöden Zufall ihren Vorgesetzten um und findet sich kurz danach auf seinem Posten wieder. Dummerweise ahnt ihre aktuelle Vorgesetzte, dass Sarah Jane den Vorgesetzten umgebracht hat und erpresst sie. Sofort kommt Sarah Jane der Gedanke, ihre Vorgesetzte zu entsorgen. Dann verliebt sich Sarah Jane in einen Detective der Mordkommission (Adam Goldberg) und es müssen weitere Mitarbeiter sterben.
Klingt irgendwie ganz witzig, ist aber leider in erster Linie nervig. Sarah Jane ist zwar ganz hübsch anzuschauen, aber ihre Erzählweise der Geschehnisse entpuppt sich als eine einzige Belästigung und verdirbt einem rasch die Lust an diesem Film. So wird Miss Nobody mehr und mehr zu einer Qual und man will nur noch, dass es vorbei ist, wobei einem egal ist, wie es ausgeht. Hauptsache vorbei.

Fazit: Da gräbt man besser 90 Minuten ein Loch.


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