Paradise Hills

Uma (Emma Roberts) landet auf Paradise Hills, damit sie dort auf ihre Hochzeit mit einem Mann vorbereitet wird, den sie nicht will. Paradise Hills ist eine abgelegene Insel auf der Mädchen, die nicht ganz den Vorstellungen von irgendwem entsprechen, umerzogen werden sollen. Doch so ganz stimmt das nicht, denn auf Paradise Hills gehen ganz andere Dinge vor sich.
Von der Grundgeschichte her, hätte man sicher etwas aus dem Film machen können, aber leider hat das irgendwie nicht geklappt. Besonders übel ist die Geschichte mit der „Herzogin“ (Milla Jovovich), die das Projekt leitet. Dummerweise ist diese Herzogin nicht nur böse, sondern entpuppt sich irgendwann als eine Art Monster, Fabelwesen, oder wie auch immer man das nennen mag. Das ist vollkommen schwachsinnig und wird nur von der schauspielerischen Leistung von Milla Jovovic unterboten, weshalb die Rolle vermutlich perfekt zu ihr passt. Paradise Hills fängt schon nicht überzeugend an, wird dann immer schlechter und sorgt dafür, dass das Interesse der Zuschauer stetig abnimmt.

Fazit: Da legt man sich besser 90 Minuten in den Wald und lässt Schnecken über seinen nackten Oberkörper laufen.

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