Pontypool – Radio Zombie

In der Kleinstadt Pontypool fährt der Radiomoderator Grant Mazzy (Stephen McHattie) zu seiner Frühschicht. Auf dem Weg dorthin klopft eine merkwürdige Frau an seine Scheibe. Etwas irritiert fährt er weiter zur Arbeit. Während er seine Sendung moderiert, passieren in der Stadt merkwürdige Dinge. Menschen verhalten sich komisch, töten andere Menschen und sind zu einer Art Zombies geworden. Monty verbreitet die Nachrichten in seiner Sendung und versucht der Ursache auf die Spur zu kommen.
Alles was so passiert findet fast ausschließlich im Sender statt und hätte durchaus gut sein können, doch leider ist es nicht gut. Zu schwach die Dialoge, zu nervig die Geschehnisse im Sender. Besonders schockierend und schwachsinnig ist der Grund, warum die Menschen zu diesen Zombies werden. Sie werden durch Worte infiziert. Und wenn man das passende Gegenwort findet, kann man die Menschen sogar heilen. Das ist einfach zu blöd, um gut zu sein. Die Zombies, die man nur selten sieht, bringen auch keine Unterhaltung und passen sich dem schlechten Niveau des schlichten Werks an.

Fazit: Töten heißt küssen. Töte mich.


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