Ein Mann schneidet seiner hässlichen, von Pocken übersäten Tochter, die Produkt eines Seitensprungs seiner Frau ist, das Pockengesicht vom Kopf und tötet sie dann. Zumindest glaubt er, dass er sie getötet hat. Hat er aber nicht. Und so schneidet diese gesichtslose Frau Jahre später im Wald anderen Frauen die Gesichter raus, um sich diese dann selber aufzusetzen. Vor den Morden macht sie komische Geräusche.
Die dämliche Story wird nur noch von den Darstellern und ihren schauspielerischen Leistungen unterboten. Sinnfreiheit, dämliche Dialoge und das wirre und nicht nachvollziehbare Verhalten der künftigen Opfer machen diesen Film zu einer echten Qual.
Fazit: Billiger geht es kaum.