The Nest – Alles zu haben ist nie genug

The Nest fängt langweilig an und geht immer so weiter. Belanglos, fast schon deprimierend, zieht sich die Geschichte um den Unternehmer Paul (Jude Law) und seine Familie. Die Musik ist passend dazu auch oft deprimierend, aber auch belanglos und optisch wirkt alles wenig erbaulich. Plötzlich hat die Familie finanzielle Probleme, aber auch davon wird der Film nicht besser. Völlig nervig ist natürlich auch Allison /Carrie Coon), die Ehefrau von Paul. Und so nerven all diese Leute bis zum Schluss mit ihrer Anwesenheit und werden dabei natürlich nicht erträglicher. Zwischendurch reitet die Frau im Kreis, bis ihr Pferd umfällt und erschossen werden muss. Ähnlich belanglos und deprimierend geht es immer weiter und weiter bis es irgendwann einfach vorbei ist.

Fazit: Prickelnd wir etwas, was einfach nicht prickelt.