The New World

Erzählt wird die Liebesgeschichte zwischen John Smith (Colin Farrell) und einer namenlosen Häuptlingstochter (Q’orianka Kilcher), die später auf den Namen Rebecca getauft wird und letztlich doch einen anderen heiratet. Ansonsten passiert nicht viel. Der Film legt ein erschreckend langweiliges Schneckentempo vor. Alles scheint sich in Zeitlupe zu bewegen, selbst die netten Landschaftsaufnahmen langweilen schnell. Die Filmmusik wird als quälend empfunden und die Zeit scheint still zu stehen. Ständig blickt man zur Uhr, weil man sich nichts sehnlicher wünscht, als ein baldiges Ende. Dieses kommt aber erst nach knapp 130 Minuten.
The New World ist uninteressant und langweilig von der ersten bis zur letzten Minute. Es passiert einfach nichts und die Dialoge und Erzählungen sind kaum zu ertragen, weil sie so dermaßen dröge sind, dass man es kaum glauben kann. Der Film hat nicht den geringsten Unterhaltungswert.

Fazit: Taugt höchstens als Einschlafhilfe.


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