Filmkritik: Night Train to Terror

Gott (Ferdy Mayne) und Satan (Tony Giorgio)sitzen in einem Zug, der in
einer Stunde verunglücken wird, und vertreiben sich die Zeit damit, über
das Schicksal von drei Menschen zu sprechen. Dazu schauen sie auf die
Leben der drei Menschen. Alle Geschichten sind so quälend uninteressant
und belanglos dämlich, dass es kaum zu ertragen ist. Bis der Zug endlich
verunglückt, langweilen die Geschichten ebenso sehr wie Gott und Satan
selbst. Stümperhafte Dialoge und Darstellungen, furchtbare Effekte, die
billiger kaum sein können, und dazu eine Band, die zwischendurch singt
und tanzt. Da wird einem schon beim Zusehen ganz anders. Spannend ist
das alles natürlich zu keinem Zeitpunkt und weil alles obendrein auch
noch lächerlich billig und amateurhaft inszeniert ist, kann man es auch
gar nicht ertragen.

Fazit: Eine verkohlte Holzpuppe ist unterhaltsamer als diese dämlichen Geschichten.

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